Presseinformation 049/2012

KIT-Informatik Nummer eins bei Personalchefs

WirtschaftsWoche-Ranking 2012: auch Studiengänge in Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie Wirtschaftsingenieurwesen weit vorn
Student am Computer
Praxisnah: Bei Personalchefs hat der Studiengang Informatik des KIT einen sehr guten Ruf (Foto: Hardy Müller)

Bereits zum dritten Mal in Folge belegt der Studiengang Informatik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) den Spitzenplatz im Hochschul-Ranking des Magazins WirtschaftsWoche, für das Personalverantwortliche großer deutscher Unternehmen befragt werden. Hervorragend schnitten auch die Studiengänge Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen mit jeweils zweiten Plätzen sowie die Naturwissenschaften mit Platz drei ab.

Die Fakultät für Informatik des KIT ist die älteste Informatik-Fakultät Deutschlands: 2012 feiert sie ihren 40. Geburtstag, ihre Wurzeln in Forschung und Lehre reichen noch weiter zurück. „Ich bin stolz, dass unsere Absolventinnen und Absolventen auch in diesem Jahr wieder ganz vorn liegen“, so KIT-Präsident Professor Horst Hippler.  „Das insgesamt gute Abschneiden ist für uns nicht nur Bestätigung der hervorragenden forschungs- und praxisnahen Ausbildung am KIT, sondern auch Ansporn sie stetig weiter zu entwickeln.“ Nur so könne man garantieren, dass Studierende auch in Zukunft bestmöglich auf ihr Berufsleben – und die Anforderungen von Industrie, Wirtschaft und Wissenschaft – vorbereitet werden.

Das Ranking basiert auf einer Umfrage von access KellyOCG und Universum unter mehr als 500 Personalchefs der größten deutschen Unternehmen, der Schwerpunkt liegt dabei auf der Praxisrelevanz der Ausbildung. Unter anderem sollten die Befragten bewerten, von welcher Hochschule die besten Absolventen in den für sie wichtigen Studiengängen kommen. Im Gesamtranking aller bewerteten Studiengänge liegt das KIT auf Platz drei.

Weitere Informationen zum Ranking gibt es unter www.wiwo.de. Die vollständigen Ergebnisse veröffentlicht die WirtschaftsWoche in ihrer Ausgabe vom Samstag, 7. April.

 

Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 10 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 22 800 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.

le, 05.04.2012
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