Presseinformation 059/2013

KIT gehört in sieben Fächern zu den Top 50 der Welt

QS World University Rankings by Subject 2013 – Weitere Steigerung im Vergleich zum Vorjahr

Das KIT ist mit insgesamt elf Fächern in der Liste der weltweiten Top-200-Universitäten vertreten. In sieben Fächern – Informatik, Maschinenbau, Chemieingenieurwesen, Bauingenieurwesen, Physik, Chemie und Materialwissenschaften – gehört das KIT sogar zu den Top 50 der Welt. Dies geht aus den nun veröffentlichten „QS World University Rankings by Subject 2013“ hervor. Das Ranking beruht auf den Kriterien akademische Reputation, Ruf bei Arbeitgebern, Zitationshäufigkeit in wissenschaftlichen Arbeiten und Hirsch-Index, einem Indikator für die Forschungsleistung von Wissenschaftlern.

 

Für das von QS Quacquarelli Symonds veröffentlichte weltweite Ranking wurden insgesamt 2 858 Universitäten evaluiert; 678 von ihnen schafften es in die Liste der Besten. Das KIT hat sich dieses Jahr erneut gegenüber dem Vorjahr verbessert und in sieben Disziplinen die Top 50 der Welt erreicht. Im deutschen Vergleich entspricht dies vier dritten Plätzen und einem zweiten Platz im Fach Chemieingenieurwesen. Drei Mal schneidet das KIT sogar als beste deutsche Universität ab, und zwar in den Fächern Bauingenieurwesen, Materialwissenschaften sowie – gleichauf mit der TU München – im Fach Informatik.

 

Im Einzelnen erreichte das KIT 2013 international innerhalb der Fächergruppe „Engineering & Technology“ in Informatik Rang 40, in Chemieingenieurwesen Rang 42, in Bauingenieurwesen Rang 33, in Elektrotechnik die Ranggruppe 51-100, in Maschinenbau Rang 46.

 

Innerhalb der Fächergruppe „Natural Sciences“ kam das KIT in Chemie auf Rang 36, in Geowissenschaften in die Ranggruppe 101-150, in Materialwissenschaften auf Rang 39, in Mathematik in die Ranggruppe 101-150, in Physik sogar auf Rang 23.

 

Innerhalb der Fächergruppe Social Sciences & Management erreichte das KIT in Wirtschaftswissenschaften die Ranggruppe 151-200. Damit hat das KIT sich gegenüber 2012 in acht Fächern erheblich verbessert.

 

Im Vergleich der deutschen Universitäten ist das KIT sogar in jedem dieser technischen und naturwissenschaftlichen Fächer um mindestens einen Platz nach oben gerückt – mit Ausnahme des Fachs Bauingenieurwesen, in dem das KIT bereits 2012 die beste deutsche Universität war.

 

QS veröffentlicht seit 2010 ein eigenständiges Ranking (und war früher Mitherausgeber des THES-Rankings), das großenteils auf Reputationsindikatoren aufbaut. Jedes Jahr im Herbst erscheint ein Gesamtranking; das Fachbereichs-Ranking wird 2013 zum dritten Mal veröffentlicht.

 

Weitere Informationen unter www.topuniversities.com

 

 

Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 10 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 22 800 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.

or, 10.05.2013
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