Wir stehen als Ingenieurinnen und Ingenieure für Schlüsselinnovationen und Systeme in den für unsere Umwelt und Gesellschaft zentralen Themen Energie, Mobilität, Produktion, Automatisierung, Mensch-Maschine-Interaktion, Informationstechnik und Medizintechnik.
Über uns
"Mein Name ist Joachim Knebel. Ich bin der Bereichsleiter des Bereichs für Maschinenbau und Elektrotechnik. Ich sehe und wertschätze alle meine Mitarbeitende auf allen hierarchischen Ebenen – gemeinsam machen wir Spitzenforschung zu gesamtgesellschaftlichen Themen. Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für mich eine Herzensangelegenheit. Darum lege ich bei uns im Bereich besonderen Wert darauf, meinen Mitarbeitenden entsprechende Freiräume und Sicherheit zu bieten, damit diese ihr volles Potential ausschöpfen können. Elternzeitvertretung, flexible Arbeitsmodelle und andere kreative Lösungen für eine gute Arbeitsatmosphäre sind bei uns im Bereich daher nicht nur eine Option sondern die Grundlage einer zeitgemäßen Arbeitswelt." |
![]() Joachim Knebel und Vanessa Martin Rodriguez |
Spitzenforschung benötigt Vielfalt - dies bildet sich in den Menschen am KIT ab. | ![]() Prof. Dr. Giovanni de Carne und sein Team |

14.02.2025: Prof. Eric Sax mit seiner Expertise zu Gast auf SWR2.
Ist der schlechte Ruf der batterieelektrischen Autos verdient? Prof. Eric Sax gibt im Radiointerview interessante Einblicke zu den Vorbehalten. Herausforderungen und auch den Vorteilen der E-Autos.

12.02.2025: Das KIT Testfeld für Energieeffizienz und Netzstabilität in großen Forschungsinfrastrukturen (KITTEN) vereint Europas größtes Forschungslabor für erneuerbare Energie, das Energy Lab, mit der Testanlage für Beschleunigertechnologien Karlsruhe Research Accelerator (KARA).
Ziel ist es, Großforschungsanlagen wie Teilchenbeschleuniger effizient und nachhaltig zu betreiben. Dabei werden die entwickelten theoretischen Konzepte direkt unter realen Bedingungen unter physikalischen sowie technischen Aspekten experimentell validiert – eine weltweit einzigartige Kombination. So macht das Projekt KITTEN den Weg frei für energieverantwortliche und damit zukunftsfähige Forschung auf großen Skalen.

07.02.2025: Seit Anfang Februar wird mit der Bohrung GeoLaB-1 ein 500 Meter tiefes Bohrloch in den Granit der Tromm (Grasellenbach, Odenwald) abgeteuft. Besonderes Merkmal ist die vollständige Kerngewinnung. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT sowie der Helmholtz-Partner GFZ und UFZ analysieren die geförderten Granitkerne vor Ort, bevor sie für weiterführende Untersuchungen archiviert werden. Im abgeschlossenen Bohrloch folgen weitere Messungen und Versuche.
Diese Arbeiten dienen der Bewertung der Tromm in der Erkundungsphase als potenziellen Standort für GeoLaB. Das geplante Untertage-Forschungslabor soll die Grundlagen für eine sichere und effiziente geothermische Nutzung des kristallinen Untergrunds erforschen.
09.01.2025: Vom 19. - 21.11 war eine Abordnung des Energy Lab auf dem eGrid 2024 Workshop in Santa Fe, New Mexico, vertreten. Spannende Vorträge und Diskussionen mit Teilnehmenden aus Forschung und Industrie boten einen Einblick in den Status Quo auf dem Weg hin zu einem von Leistungselektronik dominierten Stromnetz. Während ihres Aufenthalts besuchte die Delegation auch das National Renewable Energy Laboratory (NREL) und das Sandia National Laboratory.
Mehr unter
07.01.2025: Mit Wirkung vom 1. Januar 2025 nimmt Herr Professor Christoph Kirchlechner, Institutsleiter des IAM-MMI die Funktion des Wissenschaftlichen Programmsprechers FUSION am KIT wahr.
Ziel des Programms FUSION am KIT im Rahmen der Helmholtz-Programmforschung ist es, die physikalischen, technologischen und materialwissenschaftlichen Grundlagen für die Fusion als neue Energiequelle zu schaffen. Mit der Expertise in Fusionstechnologien am KIT leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Vorbereitung des ITER-Betriebs, zur Auslegung eines europäischen Demonstrationskraftwerks und seiner Komponenten sowie zu den von den Fusionsunternehmen verfolgten Kraftwerksentwicklungslinien.
Herr Kirchlechner folgt auf Herrn Dr. Klaus Hesch.

02.01.2025: Professor Bronislava Gorr from the Institute of Material Sciences at KIT, who also holds a Heisenberg Professorship, is nominated Visiting Professor at the Vinnytsia National Technical University (Ukraine). She is engaged in digital teaching in the field of High Temperature Materials.

28.12.2024: Als Wegweiser für die Integration von autonomen Bussen in den ÖPNV stellt das BMDV mit Unterstützung des KIT ein Handbuch für Kommunen bereit.
Autonome Fahrzeuge im öffentlichen Verkehr könnten zukünftig eine sinnvolle Ergänzung zum bestehenden öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bieten. Um Kommunen, Mobilitätsanbieter und Verkehrsverbünde bei der Integration autonomer und vernetzter Technologien in den ÖPNV zu unterstützen, hat das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BDMV) das Handbuch „Autonomes Fahren im öffentlichen Verkehr“ veröffentlicht. Ein Forschungsteam am Institut für Fahrzeugsystemtechnik (FAST) des KIT unter der Leitung von Eva-Maria Knoch hat daran mitgewirkt und den aktuellen Stand der Technik von autonomen Bussen im ÖPNV betrachtet.

20.12.2024: Das KIT hat einen Rahmenkooperationsvertrag mit den Canadian Nuclear Laboratories (CNL), der führenden wissenschaftlich-technischen Organisation auf dem Gebiet der nuklearen Forschung und Entwicklung in Kanada, abgeschlossen mit dem Ziel, gemeinsame Arbeiten zur Fusionsforschung, zur Materialcharakterisierung und zur Wasserstofftechnologie durchzuführen. Konkret sind Kooperationsprojekte zur Tritiumanalytik, zu Tritiumbarrieren und zur Oberflächenanalytik, zum Tritium-Brennstoffkreislauf in der Fusion, zur Charakterisierung und Metallurgie neutronenexponierter Materialien sowie zur Wasserstoffsicherheit angedacht. Durch die Zusammenarbeit erhoffen sich beide Einrichtungen wichtige Fortschritte auf diesen und weiteren Forschungsfeldern, die in den Energieforschungsprogrammen beider Länder mit Priorität verfolgt werden.

The Affordable Energy for Humanity Global Change Initiative is an international collaboration between the world's leading scientists, technology developers and practitioners on the topic of universal energy access. We believe in a future where modern, clean and reliable energy is affordable and available to everyone.
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