Galaabend des Präsidenten: Jürgen Hubbert Ehrenbürger des KIT

Der Ingenieur und Manager Jürgen Hubbert ist neuer Ehrenbürger des KIT. Präsident Holger Hanselka verlieh dem früheren Vorstandsmitglied der Daimler AG die Auszeichnung beim Galaabend in dieser Woche.
Der neue Ehrenbürger des KIT, Jürgen Hubbert (li.), mit KIT-Präsident Holger Hanselka (Foto: Andrea Fabry)
Weiterhin würdigte Hanselka Rolf Leonhard (Foto: Andrea Fabry)
... Helmut List (Foto: Andrea Fabry)
... Martin Litschel und Eberhard Hinderer (Foto: Andrea Fabry)
... Hermann Fabricius (Foto: Andrea Fabry)
Otto-Haxel-Preisträger Tobias Radke (2.v.r.) mit (v.l.) Holger Hanselka, Manfred Popp und Frank Gauterin, Leiter des Instituts für Fahrzeugsystemtechnik (Foto: Andrea Fabry)
Hedvig Mosonyi erhielt ihre Verdienstmedaille in der Akademie der Wissenschaften in Budapest (Foto: KIT)

Hubbert setzt sich für die Internationalisierung der Ingenieursausbildung am KIT ein, er ist unter anderem Vorsitzender des Industrieförderkreises des International Departments.

Mit Verdienstmedaillen für ihr außergewöhnliches Engagement würdigte Holger Hanselka Hermann Fabricius, Eberhard Hinderer, Martin Litschel, Helmut List und Rolf Leonhard. Die Gewürdigten setzen sich in Stiftungen unter anderem mit der Vergabe von Stipendien und Preisen für die Förderung von Studierenden und Absolventen des KIT ein.

Otto-Haxel-Preis für Ingenieur Tobias Radke

Den Otto-Haxel-Preis für besondere wissenschaftliche und technische Leistungen erhielt der Ingenieur Tobias Radke. Er beschäftigt sich in seiner Forschung mit dem Energieverbrauch von Kraftfahrzeugen. In seiner Doktorarbeit hat er gezeigt, wie sich die Fahrweise auf den Gesamtwirkungsgrad und damit den Streckenverbrauch auswirkt. Den Preis verlieh Manfred Popp, Präsident des Freundeskreises des Forschungszentrums Karlsruhe.

Für ihr Engagement für das KIT geehrt wurde weiterhin Hedvig Mosonyi, Ehefrau des verstorbenen Emeritus Professor Dr. Emil Mosonyi, der von 1965 bis 1983 Inhaber des Lehrstuhls am Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft an der Universität Karlsruhe und Direktor des Theodor-Rehbock-Flussbaulaboratoriums war.

Frau Mosonyi erhielt ihre Verdienstmedaille in der Akademie der Wissenschaften in Budapest, da sie die Reise nach Karlsruhe aus gesundheitlichen Gründen nicht hatte antreten können.


le, 06.02.2015 (Ergänzung del, 20.02.2015)