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Das jährliche Absinken der Wasseroberfläche des Toten Meers um circa einen Meter lässt das Oberflächenwasser durch das stärkere Gefälle schneller fließen, wodurch es schnell metertiefe Erosionsrinnen in den weichen Untergrund des ehemaligen Seebodens gräbt. Foto: Christian Siebert, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ |
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