
Forschende des KIT und der Universität Freiburg wollen mithilfe von Sensoren und Beprobungen die Gesundheit und Funktionalität von Stadtbäumen langfristig sichern.
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Forschende des KIT und Partner veröffentlichen Leitfaden zur nachhaltigen Wiederverwendung von Bauteilen.
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KIT und Partner erforschen extreme Windgeschwindigkeiten und führen erstmalige ganzheitliche Erfassung der Wettersysteme über dem Nordatlantik durch.
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Mit der Struktur „komorebi” testen Forschende des KIT flexible und anpassbare Beschattungsstrukturen aus nachwachsenden Materialien für urbane Räume.
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Mit einem neuen Konzept zum Betonrecycling gewinnt Rement den Wettbewerb der TechnologieRegion Karlsruhe und erhält zusätzlich den Publikumspreis.
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Forschende der Helmholtz-Gemeinschaft fassen in einem Synthesepapier ihre Forschung zu Digitalen Zwillingen im Bereich Erde und Umwelt zusammen.
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Klaus Butterbach-Bahl erhält den Nachhaltigkeitspreis des Nobel Sustainability Trust.
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Drei Forschende des KIT sind in diesem Jahr unter den meistzitierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern weltweit.
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Konvolut bietet umfassenden Einblick in das architektonische Werk Adolf Weinbrenners – große Bandbreite von frühen Studienarbeiten bis hin zu bedeutenden Bauprojekten und Wettbewerbsbeiträgen.
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Deutschlandweit einzigartiges Labor am KIT visualisiert chemisch-mineralogische Zusammenhänge und macht Berechnungen auf atomistischer Ebene möglich.
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Die KIT-Ausgründung Rement wird in Zukunft eng mit dem Institut für Massivbau und Baustofftechnologie (IMB) für die Pilotierung einer Betonupcycling-Anlage zusammen arbeiten.
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Neue Technologien und nachhaltige Entwicklung: Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz besucht Stand des KIT.
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Forschende des KIT und aus der ganzen Welt lösen mithilfe realistischer numerischer Modelle Rätsel um Schwingungen der Erde unbekannten Ursprungs.
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Peter Braesicke übernimmt das Amt Anfang September 2024.
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Forschende des KIT und des FZJ entwickeln kleines und leichtes Infrarotspektrometer, um die oberen Luftschichten zu erforschen.
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Forschende des KIT entwickeln Innovationen für erschwinglichen und zugleich nachhaltig sanierten Wohnraum.
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Forschende des KIT untersuchen die Entstehung von magmatisch-hydrothermalen Erzlagerstätten in einem vulkanischen Umfeld.
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Forschende des KIT geben Überblick, wie Beschichtungen die Eigenschaften von Beton verbessern können.
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Forschende des KIT untersuchen die Auswirkungen des Klimawandels auf die Grundwasserressourcen und die damit verbundenen Folgen.
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Das neue Institut für Wasser und Umwelt (IWU) hat seine Tätigkeit im Januar 2024 aufgenommen. Es entstand aus dem Zusammenschluss des "Instituts für Wasserwirtschaft und Flussgebietsmanagement (IWG)" und des "Instituts für Hydromechanik (IfH)". Dieses Ereignis wurde am 17. Mai 2024 mit allen IWU-Mitarbeitenden gefeiert.
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Innovative Fertigungsstrategien machen Wandel zur Kreislaufwirtschaft im Bauwesen möglich – KIT zeigt Projekt auf der Landesgartenschau 2024.
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Forschende des KIT verbinden Holz und Stahl, um die Tragfähigkeit von Bauteilen zu erhöhen und gleichzeitig Material zu sparen.
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Fachgebiet Naturwissenschaften: Unter den deutschen Universitäten liegt das KIT in den Umweltwissenschaften auf Rang 1.
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Ökosystemforscherin aus dem KIT als eine von 22 Personen mit Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg von Ministerpräsident Kretschmann geehrt.
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Mit dem vom KIT entwickelten Modellsystem ICON-ART ermöglicht der DWD künftig bessere Energieprognosen durch Vorhersage von Mineralstaub und seinen Auswirkungen auf die Strahlung.
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Öffentlicher Zugang trägt zu mehr Transparenz in der Wissenschaft bei und ermöglicht es, weltweit gemeinsam Umweltvorhersagen zu verbessern.
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Ziel des fünften Innovationscampus in Baden-Württemberg ist die wissenschaftlich begleitete Transformation hin zu einer nachhaltigen Lebensweise.
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Anhand von Höhlentropfsteinen rekonstruieren Forschende regionale und globale Klimageschichte – Isotopenzusammensetzung gibt Aufschluss über jahreszeitliche Niederschlagsmengen.
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Ein von KIT und Partnern errichtetes Observatorium in Vietnam liefert wichtige Umweltdaten und gibt Aufschluss über Ursachen der Landsenkung.
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Interdisziplinäre Lehrveranstaltung verbindet digitale Entwurfs- und Fertigungstechnologien mit prototypischer Umsetzung aus nachhaltigen Materialien.
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Forschende des KIT entwickeln Berechnungsmodell für verminderte Reifen-Fahrbahn-Geräusch-Emission.
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Die Ergebnisse des Projekts „Schule als hybrides System – Mehr als ein Lernort“ liefern eine Blaupause für funktional vielseitigere, integrative und zukunftsfähige Bildungsorte.
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Das KIT beteiligt sich an einem unabhängigen nationalen System zur Emissionsüberwachung, das auf der Weltklimakonferenz vorgestellt wurde.
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Internationale Studie im Vorfeld der COP28: Öffentlich-private Partnerschaften könnten dabei helfen, Entwicklungsländer vor dem finanziellen Folgen des Klimawandels zu schützen.
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Forschende des KIT haben erstmals mithilfe von Deep Learning sowohl die räumliche als auch die zeitliche Auflösung grober Niederschlagskarten verbessert.
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Die Satellitenmission CAIRT wird immer wahrscheinlicher. Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) hat den vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordinierten Vorschlag nun als einen von zwei verbleibenden Kandidaten für eine Mission zur Erdbeobachtung ausgewählt. Die finale Entscheidung fällt 2025.
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Forschende des KIT und des HeiGIT zeigen, wie sich durch eine veränderte Landnutzung gleichzeitig die Nahrungsmittelproduktion steigern und mehr Kohlenstoff speichern lässt.
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Neue Mobilitätsangebote wie Ridepooling könnten Innenstädte entlasten, Emissionen senken und Fahrgästen mehr Flexibilität bieten. Ein On-Demand-Verkehrsangebot mit autonomen Shuttlebussen im Hamburger Straßenverkehr entwickelt das Projekt „Autonomes Ridepooling“ (ALIKE), an dem auch Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) beteiligt sind.
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Modelle zeigen, dass eine gleichmäßige globale Verteilung von Stickstoffdünger die weltweite Gesamtdüngung und die daraus resultierende Belastung der Umwelt deutlich verringern könnte
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Forschende des KIT haben eine Plattform entwickelt, die mittelständischen Unternehmen hilft, Dokumente zu digitalisieren und zu strukturieren
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Als Partner in einem großen Verbundforschungsvorhaben hat das KIT den Einsatz von Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern im Bestand erforscht und eine Handreichung für die Umsetzung veröffentlicht.
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In der Simulationskammer AIDAc untersuchen Forschende, wie sich Wolken bilden. Interessierte können die Einrichtung von zu Hause aus besuchen
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Forschende des KIT sehen langjährige Perspektive für die Lithiumförderung mit Geothermieanlagen
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Forschende des KIT veröffentlichen Bericht über diesjährige Temperaturrekorde auf der Nordhalbkugel – Hitze-Hotspot in Europa war mit Abstand Italien
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Die zugrundeliegenden Prozesse sind komplex, folgen aber einfachen und vorhersehbaren Mustern.
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Mit Technologie aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) wird im Forschungsprojekt PHILEAS der Transport von Treibhausgasen und Aerosolen über dem Pazifik untersucht.
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Forschende berechnen Kohlenstoffspeicher in Osteuropa anhand von Modellen, Satellitendaten und Statistiken neu.
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Höchstgelegene Baustelle Deutschlands: Messstation des KIT-Campus Alpin startet mit neuster Technik weitere Forschung zu Aerosolen, Wolken und reaktiven Spurengasen.
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Forschende des KIT untersuchen, wie sich eine Renaturierungsinitiative im afrikanischen Sahel auf Niederschläge vor Ort auswirkt.
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Messkampagne im Schwarzwald untersucht Wetterextreme, um ihre Ursachen und Folgen besser verstehen und vorhersagen zu können.
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Größte standortübergreifende Infrastruktur für die Atmosphärenforschung nun weltweit durch EU-Verordnung offiziell anerkannt.
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Der baden-württembergische Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, besuchte am 26. April die Eröffnung des RoofKIT-Gebäudes.
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Neue Übersichtsstudie liefert Lösungsansätze für Klimawandel und Artenschwund.
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KIT macht mit bei „Keine Stille vor dem Sturm – Tage der Nachhaltigkeit“, einer Veranstaltungsreihe für Kinder und Erwachsene
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Die baden-württembergische Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Thekla Walker besuchte vergangenen Donnerstag, 16. Februar 2023, das KIT, um sich über die aktuelle Energie- und Klimaforschung zu informieren.
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Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology (CEDIM) am KIT und Risklayer GmbH legen ersten Schadensbericht vor.
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Erste von vier neuartigen Tandem-Professuren, die Geistes- und Technikwissenschaften verbinden, startet mit Reallabor am KIT.
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Langjähriges Forschungsvorhaben mit Beteiligung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) legt erfolgreiche Bilanz vor.
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Julian Quinting vom KIT erhält einen ERC Starting Grant – Projekt ASPIRE erhöht die Verlässlichkeit von Wetterprognosen und senkt die Rechenkosten sowie den Energieverbrauch.
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Geoenergie: Niedertemperatur-Aquiferspeicher ermöglichen klimafreundliches Heizen und Kühlen – Studie am KIT zeigt enormes Potenzial für Deutschland.
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Gutes Abschneiden des KIT im U.S. News University Ranking 2022-2023 – sieben Spitzenplätze national.
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Forschende des KIT und Partner vermuten, dass viel mehr Plastik in fließenden Gewässern transportiert wird als bislang angenommen – neue Ansätze für die Modellierung.
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Mithilfe eines Monitoringsystems sollen Quellen und Senken von Treibhausgasen in Deutschland zukünftig besser erfasst und überwacht werden.
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Ein Team des KIT zieht Bilanz zur Gewinnung von Lithium aus Thermalwässern in Deutschland – Mögliche Fördermengen und Zeithorizont beschränken Potenzial.
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Ob Hochwasserschutz oder die Bewahrung des Regenwaldes – die Untersuchung meteorologischer Zusammenhänge leistet wertvolle Beiträge.
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Ein Umstellen von Rinder- auf Kamel- und Ziegenhaltung fördert in den Trockengebieten im Norden Afrikas eine nachhaltigere und sicherere Milchproduktion.
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Forschende des KIT wollen Gewässerdaten bündeln, um unter anderem die Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt in Deutschland zu erkennen.
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Studie zeigt großes Potenzial für Wärmeversorgung mit angestauter Hitze im Untergrund.
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Seit 68 Jahren forscht das Institut für Meteorologie und Klimaforschung des KIT in Garmisch-Partenkirchen an drängenden Klima- und Umweltfragen.
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Aktuelle Studien zur Flutkatastrophe in der Eifel 2021 zur zukünftigen Entwicklung solcher Extremereignisse.
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Forschende entwickeln Sensoren, um Ökosystemzustände im Wald zu messen und Veränderungen schneller zu erkennen.
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Mit einer Kombination aus unbemannten Flugsystemen und Maschinellem Lernen sammeln Forschende des KIT Informationen über Grünlandmerkmale, um sie zu kartieren, zu überwachen und zu bewerten.
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Praxisnahe Architektur-Studie erschließt die Bedeutung des nachhaltigen Baustoffes Holz für die Stadt – Plädoyer für farbige, begrünte Fassaden – Referenzprojekt „Vinzent“ in München.
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Projekt RoofKIT überzeugt beim Solar Decathlon Europe 21/22 mit einer energieeffizienten und kreislaufgerechten Aufstockung eines Bestandsgebäudes.
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Das KIT und Forschungspartner errichten den weltweit ersten Untertage-Reservoir-Simulator für die Erforschung der Tiefengeothermie.
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Future Hub und Energy Solutions: Vom 30. Mai bis 2. Juni 2022 zeigt das KIT an zwei Ständen ausgewählte Highlights aus der Technologieentwicklung.
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Team des KIT plant, entwirft und baut bei internationalem Hochschul-Bauwettbewerb ein energieeffizientes und kreislaufgerechtes Gebäude.
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Forschende des KIT belegen globalen Anstieg von ultrafeinen Partikeln aus Abgasen fossiler Brennstoffe und warnen vor signifikantem Wettereffekten.
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10 000 Euro Preisgeld für herausragende Bildungsinitiativen in der Kategorie „Lernorte“
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Forschende des KIT untersuchen Möglichkeiten, um die städtische Überwärmung im oberflächennahen Untergrund zu recyclen.
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Christoph Kirchlechner, Lars Heinke und Inge Hinterwaldner erhalten bis zu zwei Millionen Euro für ihre Forschungsprojekte.
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Forschende des KIT untersuchen Möglichkeiten, um die durch den Menschen veränderte Umwelt wiederherzustellen.
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KIT und BGR entwickeln auf Basis Künstlicher Intelligenz Prognosemodelle über die zukünftige Entwicklung des Grundwasserspiegels.
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KIT koordiniert Verbund, der ein abwasserbasiertes COVID-19-Frühwarnsystem testet.
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Eine Studie mit Beteiligung des KIT beleuchtet den Zielkonflikt zwischen Biodiversität und Ernährungssicherheit bei der Landnutzung.
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Studie zeigt, dass Strategien wie begrünte Dächer und bepflanzte Parks nicht in der Lage sein werden, gleichzeitig Hitzewellen und Überschwemmungen abzumildern.
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Forschungsprojekt erhebt Daten als Grundlage für die Verbesserung kommunaler Fahrradinfrastruktur – Partner aus Wissenschaft, Industrie und Städten.
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Studie zur Mobilität in der Pandemie: ÖPNV-Nutzung sinkt, Menschen steigen vermehrt aufs Fahrrad oder gehen zu Fuß.
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Ökosystemforscherin des KIT erhält den wichtigsten Forschungspreis Deutschlands – Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis ist mit 2,5 Millionen Euro dotiert.
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Positive Wirkung von Ridepooling in Hamburg – einzigartiges Simulations-Tool.
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Kathrin Menberg forscht zur nachhaltigen Nutzung der Geoenergie – Umfassende Unterstützung auf dem Weg zur Professur.
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Internationale Feldkampagne untersucht Emission, Transport und Zusammensetzung von Staub in Island.
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Unter dem Motto „Sustainable Earth – from processes to resources“ tagt die internationale geowissenschaftliche Online-Konferenz am KIT.
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Forschende des KIT und Partner erforschen gemeinsam Erdsystemzusammenhänge in hohen Luftschichten.
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Max-Planck-Gesellschaft und Bundesministerium für Bildung und Forschung erweitern Projekt ATTO um weitere drei Jahre.
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Forschende des KIT untersuchen die Wirkung von Landnutzungsänderungen auf europäische Hummelarten im Klimawandel.
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Atmosphärenforschung in Deutschland wird mit ACTRIS-D deutlich ausgebaut – KIT erweitert seine Möglichkeiten zur Lösung aktueller Klimafragen.
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CEDIM legt Bericht zur Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen vor – Schäden könnten über zehn Milliarden Euro liegen.
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Forschende des KIT und der Universität Wien untersuchen den Einfluss winziger atmosphärischer Eiskristalle im Erdklimasystem.
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Projekt BrineMine: Das KIT forscht an der schonenden Gewinnung von Energie, Rohstoffen und Trinkwasser aus Geothermalquellen.
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ESA benennt vier Kandidaten für neue Erdbeobachtungssatelliten – Vorschlag aus dem KIT fokussiert den Wandel in der Erdatmosphäre.
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Forschende des KIT weisen mithilfe eines neuen Kartensatzes aus hoch aufgelösten Satellitendaten und Statistiken nach, dass Landnutzungsänderungen viermal so groß sind wie bisher angenommen.
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Präzisere saisonale meteorologische Vorhersagen für wasserarme Regionen durch statistische Methoden aus dem KIT helfen Entscheidungsträgern, die Folgen des Klimawandels vor Ort abzumildern.
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Forschungsverbund startet Messkampagne zu hydro-meteorologischen Extremen im Bereich der Schwäbischen Alb.
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In der vom KIT koordinierten europäischen Forschungsinfrastruktur IAGOS-CARIBIC wird ein 1,7 Tonnen schweres Messlabor im Frachtraum eines umgebauten Passagierflugzeugs eingesetzt. Hierzu wurden nun die technischen Voraussetzung geschaffen.
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Zwei Forschungsprojekte des KIT erhalten BMBF- Förderung - Testphase des Verbundprojekts „Innovations-Plattform MaterialDigital“ gestartet.
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Internationales Forschungsprojekt entwickelt anwendungsfreundliche Methoden zur vorausschauenden Beurteilung der Wasserqualität in Stauseen – Verringerter Datenbedarf ermöglicht globalen Einsatz.
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KIT zeigt mit Infrarotmessungen auf der Zugspitze einen Rekord-Rückgang von sieben Prozent in der freien Troposphäre.
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Baden-Württemberg und die chinesische Partnerprovinz Jiangsu stärken die Zusammenarbeit bei zukunftsweisenden Lösungen für den Umweltschutz.
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KIT richtet 3rd European Hail Workshop vom 15. bis 18. März 2021 digital aus – Häufigkeit und Heftigkeit von Hagelstürmen nehmen mit dem Klimawandel zu.
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Forschende des KIT untersuchen die Auswirkungen von Starkregen, um Handlungsempfehlungen für Kommunen zu entwickeln.
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Forschende des KIT warnen vor gefährlichen Temperaturen, welche die Fleisch- und Milchproduktion in Ostafrika beeinträchtigen.
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Forschende des KIT übernehmen Aufbau und Leitung des thematischen Zentrums CIS für die Direktmessung von Wolkenprozessen – Teil der europäischen Forschungsinfrastruktur ACTRIS
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Bilanz des Global Carbon Projects zeigt, dass die fossilen CO2-Emissionen so stark zurückgegangen sind wie noch nie. Die atmosphärische CO2-Konzentration hingegen steigt weiter an.
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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wollen lokale Methanquellen in der Nordsee mit hochauflösender Modellierung bewerten.
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Studie in PNAS: Revidierte Ziele für biologische Vielfalt nach 2020 müssen Erderwärmung berücksichtigen.
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Neues Verbundprojekt testet elektrifizierte und automatisierte Fahrzeuge im regulären Verkehr – KIT erforscht Akzeptanz und Wirkungen.
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Import von Millionen Tonnen Getreide und Fleisch pro Jahr untergräbt landwirtschaftliche Standards der EU – Umweltschäden werden so aus der EU ausgelagert.
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Forschende des KIT tragen zur Verbesserung der Wasserversorgung im Mekongdelta bei.
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Projekt des Bundesverkehrsministeriums zur Optimierung von Streckenbeeinflussungsanlagen auf Autobahnen gestartet.
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Einsatz von Stickstoffdüngern in der Landwirtschaft lässt Lachgaskonzentration in der Atmosphäre stark steigen – Umfassende Studie unter Beteiligung des KIT in Nature.
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BMU bewilligt KI-Leuchtturmprojekt „Nitrat-Monitoring 4.0“ für die Reduzierung von Nitrat im Grundwasser.
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Klimaforscher vom KIT spricht über die Auswirkungen der Coronakrise auf die Luftverschmutzung über China.
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Interdisziplinäre Forschungseinrichtung des KIT berichtet über Aktivitäten von 2017 bis 2020
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Biodiversität entscheidet über Funktionieren von Ökosystemen – Ergebnisse in Nature Ecology & Evolution. Das Jena Experiment ist eines der größten Experimente zur Biodiversität, an dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) mitgewirkt haben.
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Das Präsidium des KIT hat Herrn Dr.-Ing. Karl-Friedrich Ziegahn mit Wirkung zum 01. Oktober 2020 für einen Zeitraum von drei Jahren zum KIT Distinguished Senior Fellow ernannt.
Dr. Ziegahn leitete bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand den Bereich Natürliche und gebaute Umwelt. Wir gratulieren ihm zu dieser Ernennung und freuen uns, dass das KIT weiterhin von seinem Wissen und seinen Erfahrungen profitieren kann.

Auswirkungen der Pandemie zeigen sich in der Atmosphäre erst spät – Zum Erreichen der Pariser Klimaziele sind jahrzehntelange Maßnahmen erforderlich.
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Johann Gottfried Tulla und die Rheinbegradigung sind Thema einer aktuellen arte-Produktion, an der vom KIT Christian Damm vom Aueninstitut, Norbert Rösch vom Geodätischen Institut und Frank Seidel vom Institut für Wasser und Gewässerentwicklung mitgewirkt haben.
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Flüsse, die zu reißenden Strömen werden. Überschwemmungen soweit das Auge reicht. Berghänge, die abrutschen und Häuser mit sich reißen. Interview mit dem Extremwetter-Forscher Michael Kunz vom Karlsruher Institut für Technologie bei Helmholtz Klima Initiative
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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fordern mit Grenzwert für die Zahl ausgestorbener Spezies ähnlichen Grundsatz wie das Zwei-Grad-Ziel für den Klimaschutz.
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Institutsübergreifendes Projekt trägt dazu bei, die Dynamik von Waldbränden zu verstehen und das Risiko zu senken.
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Die Trockenheit der letzten Jahre hat die Widerstandskraft der Bäume stark geschwächt. Ein geändertes Forstmanagement könnte helfen, die Folgen des Klimawandels abzufedern. KIT Forschungspodcast
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Forschungsprojekt von KIT, dem Deutschen Wetterdienst und meteocontrol untersucht, wie winzige Schwebeteilchen in der Luft das Wetter und die Sonneneinstrahlung verändern.
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Ein Filmteam begleitet den Wasserbauingenieur Peter Oberle vom KIT und seine Kollegen beim Erkunden einer Höhle unter dem vietnamesischen Dong-Van-Karst-Plateau. ZDF-Mediathek
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Im Projekt BLUESKY werden die Wirkungen, die das Herunterfahren des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens auf die Atmosphäre hat untersucht.
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Untersuchungen an Aleppo-Kiefern zeigen: Anstieg der Kohlendioxid (CO2)-Konzentration in der Atmosphäre gleicht die negative Wirkung des Klimawandels nicht aus.
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Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland
Das CEDIM am KIT sammelt aktuelle Daten über die Entwicklung der Corona-Pandemie und bietet in Karten einen schnellen Überblick über die Ausbreitung des Virus.
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Darstellung aller bestätigten Coronavirus-Fälle in Baden-Württemberg Interaktive Karten zeigen alle Coronavirus-Fälle in BaWü (automatische Aktualiserung)
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Das KIT-Bauingenieurwesen steht im aktuellen CHE-Ranking bei den Masterstudiengängen an Universitäten in Deutschland auf Platz 1.
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Klimaforscher des KIT sehen als Ursache extremer Hitzewellen nicht primär aus dem Süden heranströmende Heißluft, sondern das Absinken von Luftmassen aus großer Höhe.
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Innovative Anlage Seo Ho eingeweiht – KIT entwickelt nachhaltige Technologien zur Wasserförderung in Schwellen- und Entwicklungsländern.
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Landbasierte Maßnahmen in Europa erfordern Umstellung des Lebensmittelsystems – Simulationen zeigen Zusammenhänge zwischen klimatischen und sozioökonomischen Faktoren.
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Das KIT und Partner gewinnen Innovationswettbewerb mit einer KI-Plattform für die Bauwirtschaft
– BMWi fördert mit 9-Millionen-Euro-Projekt SDaC.
BMBF veröffentlicht Prioritätenliste der nationalen Roadmap der Forschungsinfrastrukturen –
KIT beteiligt an Millionen-Euro-Projekt ACTRIS-D.

KIT, DLR, FZJ und die Universitäten Mainz und Frankfurt koordinieren eine Messkampagne mit
dem Forschungsflugzeug HALO – bisher wenig erforschte südliche Atmosphäre und ihre Auswirkungen
auf den Klimawandel im Fokus.

Prof. Dr. Almut Arneth: Sonderbericht "Klimawandel und Land" des Intergovernmental Panel on Climat Change (IPCC). Veröffentlichung vom 08.08.2019.
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Klimaforscher des KIT lösen Rätsel einer riesigen Aerosolschicht in der Atmosphäre – Ergebnisse können Klimamodelle verbesser
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KIT schneidet im „Shanghai“-Ranking sehr gut ab: Mit 12 Fächern ist es unter den 100 besten Universitäten der Welt.
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Wissenschaftler des KIT nutzen Methoden der künstlichen Intelligenz, um Wetterprognosen genauer zu machen.
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“Waves to Weather” beginnt 2. Phase
Consortium mit München und Mainz untersucht Defizite und Herausforderungen der Wettervorhersage mit dem Ziel Vorhersagemodelle zu verbesseren.
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Um die Auswirkungen hydrologischer Extreme ganzheitlich – vom Niederschlag über den Wassereintrag
in den Boden und den Abfluss bis hin zum Eintrag ins Meer – zu untersuchen, startet nun innerhalb der Helmholtz-Initiative MOSES eine Messkampagne im Müglitztal in Sachsen.

Forscher wollen Klima- und Lüftungsanlagen zur dezentralen Produktion von CO2-neutralen Energieträgern nutzen – Veröffentlichung in Nature Communications
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Die natürlichen Ressourcen werden immer knapper – wie sich vorhandene Rohstoffe nachhaltig in das Bauwesen einbinden lassen, zeigt das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) auf der Bundesgartenschau 2019 (BUGA) in Heilbronn.
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In einem Bericht der Sendung "Unkraut" im Bayerischen Rundfunk zeigt Jochen Kolb vom KIT die Recyclingmöglichkeiten von Mobiltelefonen auf. Fernsehbeitrag BR: "Aufräumen im Einklang mit der Natur".
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Explosives Bevölkerungswachstum, Urbanisierung und eine wachsende Wirtschaft – die Luft über Westafrika ist vielen Belastungen ausgesetzt. Bisher fehlten jedoch aussagekräftige Informationen zu den Auswirkungen auf Gesundheit, Wetter und Klima.
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Experten erwarten Anstieg der Jahresmitteltemperatur um mindestens weitere zwei Grad Celsius
im Alpenraum und in den Mittelgebirgen bis zum Ende des Jahrhunderts.

Umweltforscherinnen und -forscher fanden heraus, dass sich bedeutende Kohlenstoffsenken in Wäldern bilden, die jünger als 140 Jahre sind.
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Forschende des KIT und der Universität Edinburgh zeigen, dass bisherige Maßnahmen, die Erderwärmung durch anthropogene Landnutzung zu verringern, nicht ausreichen.
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Die Neumayer-Station III in der Antarktis feiert zehnjähriges Jubiläum – KIT ab Sommer 2019 mit neuem Messgerät vor Ort.
MehrFür die NASA Mission "InSight" wurden Seismometer vorab vom Gemeinschaftsobservatorium des KIT und der Universität Stuttgart getestet.
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Woher kommen die „gigantischen“ Staubpartikel mitten auf dem Ozean? Bojen haben sie nun Tausende von Kilometern entfernt von der Westküste Afrikas über dem Wasser gemessen. Studie im Fachmagazin Scientific Advances veröffentlicht.
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Am 30. November 2018 fand die Jubiläumsfeier zum 150-jährigen Bestehen des Geodätischen Instituts des KIT mit zahlreichen geladenen Gästen statt.
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Forscher des KIT zeigen, dass Filteranlagen die weltweit größten Quellen für ultrafeine Partikel sind und erhebliche Auswirkungen auf das Klima haben.
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Ingenieure des KIT sind maßgeblich an der Etablierung des neuen Instandsetzungsverfahrens in Deutschland beteiligt.
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Harald Kunstmann: Sonderbericht des Weltklimarats IPCC - Folgen der 1,5 Grad Klimaerwärmung. In den tagesthemen der ARD spricht anlässlich des IPCC-Sonderberichtes Hans Schipper vom Süddeutschen Klimabüro am KIT über die globalen Folgen des Klimawandels.
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Forscher aus Karlsruhe und Ottawa leiten ein internationales Forschungsprojekt zum Zusammenhang von Nutzerverhalten und der energetischen Performance von Gebäuden
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CEDIM des KIT zieht erste Bilanz der Hitzewelle 2018 – Vier-Monats-Zeitraum April bis Juli war der wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen – Folgen für Landwirtschaft und Verkehr
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Prof. Harald Kunstmann spricht mit dem BR über Klimawandel, Trockenheit und Waldbrände.
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Geowissenschaftler erforschen Möglichkeiten der Wärme- und Kältespeicherung in Aquiferen
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KIT in 13 Fächern unter den 100 besten Universitäten der Welt - stark in den Ingenieurwissenschaften. Atmosphären-wissenschaften unter den Top 50.
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Innovative Wohneinheit als Experimentierfeld für nachhaltiges Bauen – Dämmplatten aus Pilz-Myzel und Wandverkleidungen aus Altglas und Getränkekartons.
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KIT im deutsch-französischen Programm „Make Our Planet Great Again“ erfolgreich – Neue Forschungsgruppe wird globale Auswirkungen der Landwirtschaft auf den Klimawandel untersuchen.
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Vom 26. Mai bis 25. November 2018 findet die 16. Internationale Architekturausstellung Biennale in Venedig statt. Das saai stellt die Mannheimer Multihalle von Frei Otto mit einer Ausstellung in den Kontext des diesjährigen Biennale-Themas "Freepace".
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Forschungsflugzeug HALO mit Messinstrumenten des KIT durchquerte den Monsun – Ergebnisse in Science veröffentlicht
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Gemeinsame Pressemitteilung mit dem BMBF: Wissenschaftler starten Projekte zu Klima-, Energie- und Erdsystemforschung / Karliczek: "Politik braucht solide Fakten für gute Entscheidungen".
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Wie zwei Grad schleichend die Erde verändern.
Die Brisanz des Wassers. Interview mit Prof. Dr. Harald Kunstmann vom IMK-IFU zu Gast bei
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Gemeinschaftsobservatorium des KIT und der Universität Stuttgart prüft Seismometer für die NASA
Meteoriteneinschläge und geologische Formationen: Bislang ging es bei der Erkundung des Mars um dessen Oberfläche.
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Forschende des KIT und der Universität Freiburg wollen mithilfe von Sensoren und Beprobungen die Gesundheit und Funktionalität von Stadtbäumen langfristig sichern.
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Forschende des KIT und Partner untersuchen den Einfluss von Ozon und Wasserdampf in Troposphäre und Stratosphäre.
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Forschende des KIT entwickeln mithilfe von Maschinellem Lernen erstes nationales Hochwasservorhersagemodell für kleine Flüsse.
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Forschende des KIT und Partner veröffentlichen Leitfaden zur nachhaltigen Wiederverwendung von Bauteilen.
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KIT und Partner erforschen extreme Windgeschwindigkeiten und führen erstmalige ganzheitliche Erfassung der Wettersysteme über dem Nordatlantik durch.
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Mit der Struktur „komorebi” testen Forschende des KIT flexible und anpassbare Beschattungsstrukturen aus nachwachsenden Materialien für urbane Räume.
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Forschende der Helmholtz-Gemeinschaft fassen in einem Synthesepapier ihre Forschung zu Digitalen Zwillingen im Bereich Erde und Umwelt zusammen.
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