
Fünf Studenten der KIT-Fakultät Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik entwickeln Recyclingkonzept für Mehrschichtverpackungen.
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Forschende des KIT untersuchen Bekämpfungsmechanismus von Nematodenfängern.
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Untersuchungen am KIT zu molekularen Mechanismen der Interaktionen im Boden tragen zu nachhaltiger Landwirtschaft und Ernährungssicherheit bei.

Sieben Forschende des KIT sind dieses Jahr unter den meistzitierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern weltweit. Auswertung von 2010 bis 2020.
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Europäische Union fördert drei Projekte mit Beteiligung des KIT.
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Bildung von Transkriptionsfabriken ähnelt der Kondensation von Flüssigkeiten – Forschende des KIT berichten in Molecular Systems Biology.
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Das Ziel von SOP_BioPrint sind standardisierte Prozessabläufe beim 3-D-Druck von Gewebemodellen für pharmazeutische und medizinische Anwendungen.

Im Projekt ALANO entwickeln Industrie und Wissenschaft innovative Konzepte für Akkus mit Lithiummetall-Anode – Forschende des KIT untersuchen elektrochemische Aspekte.
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Trocknungszeiten deutlich reduziert ohne Kapazitätseinbußen bei der Batterie – Ergebnisse in Energy Technology publiziert.
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Eine neuartige Tinte für den 3-D-Druck ermöglicht die Herstellung komplexer Nanostrukturen, die einzigartige Eigenschaften aufweisen.

Das Ziel von SOP_BioPrint sind standardisierte Prozessabläufe beim 3-D-Druck von Gewebemodellen für pharmazeutische und medizinische Anwendungen.

Im Projekt ALANO entwickeln Industrie und Wissenschaft innovative Konzepte für Akkus mit Lithiummetall-Anode – Forschende des KIT untersuchen elektrochemische Aspekte.
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Mit dem „Green Deal“ in Europa startet am KIT ein neues europäisches Forschungskonsortium zur Energiespeicherung.
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Kombination von Graphen-Transistor mit metallorganischer Beschichtung ermöglicht sensitive und selektive Detektion – Publikation in Advanced Materials.
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Die Auszeichnung der Leopoldina erhält Dominic Bresser für seine bedeutenden Beiträge in der Batterieforschung.

Forschung soll die Produktion, den Transport und die Anwendung von Grünem Wasserstoff beschleunigen.
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Nickelreiche Kathode und ionischer Flüssigelektrolyt ermöglichen extrem hohe Energiedichte bei guter Stabilität – Forschende berichten im Magazin Joule.
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Forschende untersuchen erstmals das Verhalten eines Katalysators für die Wasser-Elektrolyse auf atomarer Ebene.
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KIT investiert rund vier Millionen Euro in Anlage zur automatisierten Synthese – Effiziente Prozesse sollen die Entwicklung innovativer Materialien beschleunigen.
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Forschende am KIT konnten erstmals poröse kristalline Strukturen erzeugen, die vielfältige Möglichkeiten für die organische Elektronik, Photonik und Optik bieten.
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Power-to-Liquid-Anlage im Energy Lab 2.0 mit optimiertem Reaktordesign kombiniert die Synthesegaserzeugung aus CO2 direkt mit der Kraftstoffherstellung.
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Forschende des KIT klären Wege der Resistenzentwicklung auf.

Stabile flüssige Wände sind selbstreparierend, anpassungsfähig und interessant für die miniaturisierte Chemie und Biologie.
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Das Graduiertenkolleg SiMET am KIT stellt verbesserte Simulationsmethoden und Modelle vor. Sonderausgabe von Energy Technology.
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Projekt „ReBIOscover“ soll die Nutzung alter Landsorten von Weizen, Roggen und Gerste vorantreiben – Ziel sind verträglichere Getreideprodukte.
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Am KIT entwickelte neue Sorghumsorte akkumuliert besonders viel Zucker und lässt sich energetisch und stofflich nutzen – Forschende berichten in Industrial Crops & Products.
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Forschungsverbund entwickelt neue Methoden zum Screenen und Kultivieren biotechnologisch vielversprechender Mikroorganismen.
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Forschende des KIT haben gezeigt, wie Silikate ausdauerndere Lithium-Ionen-Batterien möglich machen.

Interdisziplinäre Forschungsgruppe des KIT entwickelt und erprobt künstliche Geruchserfassung durch Sensoren auf Basis neuartiger Materialkombinationen.
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KIT und Universität Hohenheim forschen in einem gemeinsamen Technikum – Restbiomasse lässt sich zu neuen Materialien und Energieträgern veredeln – Konzept schließt Kreisläufe vor Ort.
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Das KIT forscht mit Partnern an kostengünstigen und hocheffizienten Wärmespeichern der nächsten Generation.
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Mit „EURIdoc“ baut der trinationale „Eucor-Verbund“ mit Beteiligung des KIT sein Angebot für internationale Promovierende aus.

Weltweit millionenfach eingesetzte Erfindung aus dem KIT macht PCR-Methode mit Magnetpartikeln effizienter.

Am 22. April 2021 findet der diesjährige Zukunftstag für Schülerinnen und Schüler statt.Was macht eine Chemieingenieurin, oder eine Wasserstoffforscher? Was hat Botanik mit Bionik oder Superfood zu tun? Was sind die Aufgaben einer Physiklaborantin?
Institute des Bereichs I geben zu diesen und anderen Fragen intensive Einblicke in spannende Berufsfelder. Alle Informationen finden Sieunserem Girls´Day oder Boys´Day Radar.

Forschende am KIT erweitern mit neuen Funktionsmaterialien die Möglichkeiten.

Wissenschaftlerin des KIT entwickelt in internationalem Team injizierbare Gehirnstimulatoren im Nanomaßstab.

KIT bündelt fächerübergreifende Expertise in zwei neuen Batterie-Kompetenzclustern.
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