
Vierjähriges Projekt digiMINT geht zu Ende – Einsatz von digitalen Werkzeugen gehört nun zum Lehramtsstudium am KIT.
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Das Karlsruhe Center for Optics and Photonics setzt neue Maßstäbe und nutzt Synergien – Interdisziplinarität fördert Austausch und Innovation.
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Doppelerfolg beim Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe: Die nanoshape GmbH erhält den Jurypreis, das Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik des KIT den Publikumspreis.
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Forschende des KIT entwickeln mit der Industrie einen nachhaltigeren Recyclingprozess, um Materialien aus Lithium-Ionen-Batterien wirksamer wiederzuverwerten.
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Forschende aus Göttingen und Karlsruhe haben einen neuen Behandlungsansatz für die Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs entwickelt. Die innovative Methode verspricht, die Krankheit künftig gezielter und mit weniger Nebenwirkungen behandeln zu können.
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Fünf Forschende des KIT sind in diesem Jahr unter den meistzitierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern weltweit.
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Ein vom KIT koordiniertes EU-Projekt hat ein abwasserbasiertes Corona-Frühwarnsystem getestet, das zu einer besseren Covid-19-Lagebewertung beiträgt.
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Mit dem NECOC-Verfahren wandeln Forschende des KIT das klimaschädliche Treibhausgas Kohlenstoffdioxid (CO2) in einen Hightech-Rohstoff um.
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Mit einem Trunk aus Brennnessel und Giersch hat ein Studierendenteam den Food-Innovation-Wettbewerb ECOTROPHELIA gewonnen.
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Eine Forschungsgruppe des KIT hat für fortgeschrittene Prostata- und Brustkrebsarten, die gegen herkömmliche Hormonentzugstherapien resistent sind, neuartige Hemmstoffe entwickelt.
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Wasser und UV-Strahlung lösen vernetzte Polymere von Windeleinlagen schnell, energiesparsam und ohne Chemikalien auf – Recycelte Kunststoffmoleküle vielseitig anwendbar.
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Nadja Alina Henke, Gözde Kabay und Jingyuan Xu vom KIT erhalten Förderung der Carl-Zeiss-Stiftung – Programm CZS Nexus unterstützt herausragenden Wissenschaftsnachwuchs in MINT-Disziplinen.

Forschende des KIT stellen neues System zur Aktivierung und katalytischen Übertragung von Ammoniak vor – Katalyse basiert auf Hauptgruppenelementen.
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Herbstliche Blätter der Wildrebe, die in der Lage ist, auf salzigen Böden zu gedeihen. Forschende des KIT haben untersucht, wie das funktioniert. (Foto: Maren Riemann, KIT).
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Schnelles Wachstum oder langfristige Kooperation – Je nach Biochar-Dünger reagieren Pflanzen in Symbiose mit Mykorrhizapilzen molekular ganz anders.
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Forschende des KIT entwickeln aus Enzymen eine neue Material-Klasse für Biokatalyse-Prozesse.
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Neue Verbindungen erweitern das Spektrum der metallorganischen Chemie –Sandwich-Komplexe in Ringform halten durch eigene Energie zusammen.
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Professor Holger Puchta ändert die Gene von Pflanzen, als ob sie Legosteine wären. Als weltweit anerkannter Pionier der Gentechnik trägt der Leiter des Joseph Gottlieb Kölreuter Instituts für Pflanzenwissenschaften am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit seiner Arbeit dazu bei, zukünftig Früchte schmackhafter zu machen und Getreideernten zu sichern. Was treibt ihn an – und was stoppt ihn?

Forschende des KIT optimieren künstliche Fotosynthese für die Massenanwendung.
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Schnelles Wachstum oder langfristige Kooperation – Je nach Biochar-Dünger reagieren Pflanzen in Symbiose mit Mykorrhizapilzen molekular ganz anders.
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Forschende des KIT optimieren künstliche Fotosynthese für die Massenanwendung.
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KIT und Forschungszentrum Borstel stellen Nanopartikel mit hohem Antibiotikumgehalt zur Inhalation vor – Antibiotika-Nanocarrier können Entwicklung von Resistenzen verringern und Verträglichkeit erhöhen.
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Zweikanalige intra-/intermolekulare Exciplex-Emission ermöglicht effiziente tiefblaue Elektrolumineszenz – Publikation in Science Advances präsentiert neuartige blaue OLEDs.
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Forschende entwickeln ein bio-inspiriertes Mikrofon, das Schallsignale in unterschiedlich lauten Umgebungen erkennen und damit die Steuerung digitaler Anwendungen verbessern kann.

Forschende des KIT entwickeln preisgünstiges und umweltverträgliches mechanochemisches Wiederverwertungsverfahren – Publikation in Nature Communications Chemistry.
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Forschende des KIT erstellen Machbarkeitsstudie zur großtechnischen Wasserstoffproduktion und Kohlenstoffabscheidung durch Gasphasen-Methanpyrolyse.

Internationales Projekt klärt Herkunft der Weinrebe – Wildrebendatenbank des KIT trägt zur Aufklärung des genetischen Stammbaums bei – Publikation in Science,
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Forschende des KIT wollen Konflikt zwischen Wirkstoffgewinnung und Artenschutz lösen.
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Verbund aus Wissenschaft und Industrie konzipiert Prozesse und Bedarfsszenarien für Massenproduktion von synthetischen Kraftstoffen – Bund fördert mit rund 7 Millionen Euro.
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Am KIT informierte sich der CDU-Bundesvorsitzende über aktuelle Forschung zu Energie und Klimaschutz.
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Forschende des KIT und der EnBW zeigen Lithium-Ionen-Sieb für geothermale Solen – Lithium-Gewinnung kann Stromerzeugung und Wärmebereitstellung ergänzen.
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Im weltweiten „QS World University Rankings by Subject 2022” liegt das KIT in zwei Fachbereichen sowie in vier Einzelfächern unter den 50 besten Hochschulen weltweit.
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Das Zentrum „Health Technologies“ (KIT-HealthTech) soll den digitalen Wandel von Medizintechnologien, personalisierter Medizin und Patientenversorgung vorantreiben.
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Bei einem Besuch in Ulm informierte sich der baden-württembergische Ministerpräsident auch über die gemeinsame Batterieforschung von KIT und Universität Ulm.
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