
Im Verbundprojekt CaSino arbeiten Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) mit Partnern an Batterien der nächsten Generation.
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Am KIT startet der Verbundbetrieb des klimafreundlichen NECOC-Verfahrens zur Produktion von Kohlenstoff aus dem CO2 der Umgebungsluft.
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Neuer Sonderforschungsbereich SFB 1573 „4f for Future“ erforscht und entwickelt molekulare Verbindungen mit außergewöhnlichen Eigenschaften.
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Team des KIT entwickelt einen Chip, der mikrobielle dunkle Materie in der Luft, im Wasser und im Boden einfängt – neues Werkzeug für die Biotechnologie und Medizin.
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Sechs Forschende des KIT sind in diesem Jahr unter den meistzitierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern weltweit.
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Im Energy Lab 2.0 am KIT hat Bettina Stark-Watzinger das Modell eines Energiesystems in Betrieb genommen, das auf erneuerbaren Energien basiert.
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Esca & Co ist eigentlich eine stressbedingte Krankheit. Die verursachenden Pilze können viele Jahre im Holz siedeln, ohne Symptome zu verursachen. ...

Bundesforschungsministerium fördert Vorhaben zur Dekarbonisierung der Luftfahrt – Forschende des KIT bringen Expertise beim Optimieren von Katalysatoren ein.
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Im Projekt KEROGREEN haben Forschende ein innovatives Herstellungsverfahren für nachhaltigen Flugtreibstoff entwickelt und eine Forschungsanlage aufgebaut.
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Forschende des KIT legen mit CRISPR/Cas Chromosomen still, um den genetischen Austausch zu verhindern.
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KIT und Partner entwickeln Dual-Fuel Porenstrahlungsbrenner für den Betrieb mit reinem Wasserstoff oder Erdgas.
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Trocknungsmuster von Peptid-Lösungen machen effektives Identifizieren von neurodegenerativen Krankheiten möglich - Schnelle Analyse mittels neuronaler Netzwerke.
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Forschende des KIT und Industriepartner entwickeln Spezialkleber bis zur Marktreife – Projekt erhält Transferpreis im Innovationswettbewerb NEULAND des KIT.
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KIT und Forschungspartner entwickeln Lösungen, um Pflanzen nachhaltig zu schützen.
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Forschende des KIT berechnen den Einfluss von Gülle aus der Fleischproduktion auf die Stickstoff-Bilanz sowie den Energiebedarf für das Rückgewinnen von Stickstoff.
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Forschende des KIT untersuchen, wie aus landwirtschaftlichen Abfällen Ersatz für fossile Rohstoffe gewonnen werden kann.
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Ein am KIT entwickelter, maschinell trainierter Sensor mit Filmen aus metallorganischen Gerüsten spürt flüchtige organische Verbindungen in Gemischen auf.

Internationales Forschungsprojekt CARE-O-SENE entwickelt neue Katalysatoren für grüne Flugtreibstoffe.
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Neue Dateninfrastruktur soll einmal erfasste Materialdaten leichter auffindbar, zugänglich und wiederverwendbar machen.

Forschende des KIT setzen mit Titandioxid beschichtete Polymermembranen zur photokatalytischen Reinigung ein – Nature Nanotechnology veröffentlicht Ergebnisse.
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Direkter Einfluss von Zelladhäsionsproteinen auf Darmregeneration bei chronisch-entzündlichen Krankheiten nachgewiesen.
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Im Energy Lab 2.0 am KIT wurde ein durch das bioliq®-Verfahren produziertes Synthesegas per Dreiphasen-Methanisierung mit hoher Effizienz in Methan umgewandelt.

Forschende des KIT entwickeln ein solarbetriebenes Filtrationssystem zur Trinkwasseraufbereitung aus salzigem Brackwasser.

Forschende des KIT verhindern mit CRISPR-Kill die Bildung von spezifischen Organen während der Pflanzenentwicklung.
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Für die Analyse molekularer Glutenbestandteile im Forschungsprojekt GLUTENOMICS erhält Tenure-Track-Professorin Katharina Scherf einen Starting Grant des ERC.
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Christoph Kirchlechner, Lars Heinke und Inge Hinterwaldner erhalten bis zu zwei Millionen Euro für ihre Forschungsprojekte.
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Forschende des KIT wollen am Lehr- und Forschungsklärwerk der Universität Stuttgart in Büsnau Produkte aus Abwasser gewinnen.
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Metallorganische Gerüstverbindungen (MOFs) erhöhen Stabilität von Biokatalysatoren und ermöglichen deren Verwendung auch in organischen Lösungsmitteln – Forschende des KIT demonstrieren Enzym-MOF-Durchflussreaktor.
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Forschende des KIT demonstrieren die Anwendung von Maschinellem Lernen bei der Entwicklung metall-organischer Gerüstverbindungen.
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KIT koordiniert Verbund, der ein abwasserbasiertes COVID-19-Frühwarnsystem testet.
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Für die Entwicklung neuartiger Elektrodenmaterialen im Forschungsprojekt RACER erhält Nachwuchsforscher Dominic Bresser einen Starting Grant des ERC.

Eine neue High-Tech-Forschungsanlage beim Exzellenzcluster POLiS beschleunigt die Batterieentwicklung – Besuch der Wissenschaftsministerin zum Start.
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Kombiniertes Verfahren aus Röntgen-Nanomikroskopie und Nanotomographie macht Änderungen der 3D-Porenstruktur von Materialien sichtbar.

Forschende am KIT entwickeln neues Polymergel mit vielversprechenden Eigenschaften.

Forschende des KIT entwickeln Messzellen, um chemische Reaktionen an Katalysatoren über weite Temperatur- und Druckbereiche zu untersuchen.
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Das BMBF-Kompetenzcluster für Festkörperbatterien (FestBatt) startet in die zweite Förderphase – Plattform Charakterisierung wird unter Koordination des KIT fortgeführt.
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