![Zhirong Zhao-Karger (links) forscht im Projekt CaSino an der Verbesserung eines Elektrolyten für Calcium-Schwefel-Batterien. (Foto: Markus Breig, KIT)](/img/Forschen/Calcium-Batterien_rdax_1024x576_98s.jpg)
Im Verbundprojekt CaSino arbeiten Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) mit Partnern an Batterien der nächsten Generation.
Mehr![Der neue NECOC-Anlagenverbund am KIT produziert den Hightech-Rohstoff Kohlenstoff aus dem klimaschädlichen CO2 der Umgebungsluft. (Foto: Markus Breig)](/img/Forschen/2022_107_Neue-Anlage-Kohlenstoff-Luft_rdax_1024x577_98s.jpg)
Am KIT startet der Verbundbetrieb des klimafreundlichen NECOC-Verfahrens zur Produktion von Kohlenstoff aus dem CO2 der Umgebungsluft.
Mehr![Thulium zählt zu den Metallen der Seltenen Erden. Der neue SFB untersucht die Chemie und physikalischen Eigenschaften von Seltenerd-Verbindungen. (Foto: Peter Roesky, KIT)](/img/Forschen/2022_106_Seltenerd-Verbindungen_rdax_1024x576_98s.jpg)
Neuer Sonderforschungsbereich SFB 1573 „4f for Future“ erforscht und entwickelt molekulare Verbindungen mit außergewöhnlichen Eigenschaften.
Mehr![Die schwammähnliche Struktur des Chips (in grau) wurde mit Salzkristallen erzeugt. Die roten Mikroorganismen besiedeln sie im Labor innerhalb weniger Tage. (Foto: Institut für Biologische Grenzflächen-1, KIT)](/img/Forschen/2022_102_Silikonschwamm_rdax_1024x576_98s.jpg)
Team des KIT entwickelt einen Chip, der mikrobielle dunkle Materie in der Luft, im Wasser und im Boden einfängt – neues Werkzeug für die Biotechnologie und Medizin.
Mehr![Von links oben nach rechts unten: Dr. Haghighirad, Prof. Arneth, Prof. Janek, Prof. Puchta, Prof. Stamatakis, Prof. Passerini (Fotos: KIT; Georg Kronenberg; privat)](/img/Forschen/Collage_HighlyCited_Researchers_KIT_2022_rdax_1200x675s_rdax_1024x576_98s.jpg)
Sechs Forschende des KIT sind in diesem Jahr unter den meistzitierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern weltweit.
Mehr![Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (zweite von links) startete die Simulation im Energy Lab 2.0 am KIT. (Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT; ausführliche Bildunterschrift am Textende).](/img/Forschen/2022_096_Bundesforschungsministerin-startet-Grosssimulation-am-KIT_rdax_1024x576_98s.jpg)
Im Energy Lab 2.0 am KIT hat Bettina Stark-Watzinger das Modell eines Energiesystems in Betrieb genommen, das auf erneuerbaren Energien basiert.
Mehr![M4F Aktuell](/img/Forschen/Forschung_M4F_FCA_rdax_98s.jpg)
Esca & Co ist eigentlich eine stressbedingte Krankheit. Die verursachenden Pilze können viele Jahre im Holz siedeln, ohne Symptome zu verursachen. ...
![Im internationalen Projekt CARE-O-SENE entwickeln Forschende maßgeschneiderte Fischer-Tropsch-Katalysatoren für die Produktion von nachhaltigem Kerosin. (Foto: Tiziana Carambia)](/img/Forschen/2022_090_Nachhaltiges-Kerosin_rdax_1024x576_98s.jpg)
Bundesforschungsministerium fördert Vorhaben zur Dekarbonisierung der Luftfahrt – Forschende des KIT bringen Expertise beim Optimieren von Katalysatoren ein.
Mehr![Die Forschungsanlage von KEROGREEN mit dem Plasmareaktor am KIT (Foto: Amadeus Bramsiepe/KIT)](/img/Forschen/2022_083_Auf-dem-Weg-zum-CO2-neutralen-Fliegen_rdax_1024x576_98s.jpg)
Im Projekt KEROGREEN haben Forschende ein innovatives Herstellungsverfahren für nachhaltigen Flugtreibstoff entwickelt und eine Forschungsanlage aufgebaut.
Mehr![Forschende des KIT haben mit der Genschere neun Zehntel eines Chromosoms umgedreht und so stillgelegt, um den genetischen Austausch zu verhindern. (Ausführl. BU am Textende; Abb.: Michelle Rönspies, KIT)](/img/Forschen/2022_082_Pflanzenzucht_rdax_1024x576_98.png)
Forschende des KIT legen mit CRISPR/Cas Chromosomen still, um den genetischen Austausch zu verhindern.
Mehr![Der neuartige Brenner kann sowohl mit Erdgas, als auch mit Wasserstoff betrieben werden. (Grafik: Engler-Bunte-Institut, KIT)](/img/Forschen/porenstrahlungsbrenner_grafik_rdax_1024x576_98p.jpg)
KIT und Partner entwickeln Dual-Fuel Porenstrahlungsbrenner für den Betrieb mit reinem Wasserstoff oder Erdgas.
Mehr![Neuronale Netzwerke erkennen kleinste Unterschiede in den Trocknungsmustern von Peptid-Lösungen (links: Amyloid-beta-(Aβ42)-Peptid, rechts: Mutation).](/img/Forschen/2022_069_Fingerabdruck-von-Peptiden_rdax_1024x576_98s.jpg)
Trocknungsmuster von Peptid-Lösungen machen effektives Identifizieren von neurodegenerativen Krankheiten möglich - Schnelle Analyse mittels neuronaler Netzwerke.
Mehr![Die Gewinner des Transferpreises beim Innovationswettbewerb NEULAND des KIT. (Ausführl. BU am Textende; Foto: Robert Fuge, KIT)](/img/Forschen/2022_066_Druckbarer-Klebstoff_rdax_1024x576_98s.jpg)
Forschende des KIT und Industriepartner entwickeln Spezialkleber bis zur Marktreife – Projekt erhält Transferpreis im Innovationswettbewerb NEULAND des KIT.
Mehr![Im Forschungsprojekt DialogProTec wurden Technologien für einen nachhaltigen und fortschrittlichen Pflanzenschutz entwickelt (Montage: DialogProTec, KIT)](/img/Forschen/2022_065_Pflanzenschutz_rdax_1024x576_98s.jpg)
KIT und Forschungspartner entwickeln Lösungen, um Pflanzen nachhaltig zu schützen.
Mehr![Gülle wird in Deutschland in der Regel ohne Vorbehandlung auf Acker- oder Grünlandflächen ausgebracht. Der dabei freigesetzte Stickstoff wirkt sich negativ auf die Umwelt aus. (Foto: Markus Breig, KIT)](/img/Forschen/2022_063_Stickstoff_Fussabdruck_rdax_1024x576_98s.jpg)
Forschende des KIT berechnen den Einfluss von Gülle aus der Fleischproduktion auf die Stickstoff-Bilanz sowie den Energiebedarf für das Rückgewinnen von Stickstoff.
Mehr![Aus landwirtschaftlichen Abfällen wie Chicorée-Rüben soll Ersatz für fossile Rohstoffe gewonnen werden. (Quelle: Dominik Neukum / Dominik Wüst, KIT)](/img/Forschen/Grafik-HMF-Oxidation_rdax_1024x576_98s.jpg)
Forschende des KIT untersuchen, wie aus landwirtschaftlichen Abfällen Ersatz für fossile Rohstoffe gewonnen werden kann.
Mehr![Die elektronische Nase spürt die drei Xylol-Isomere auch in Gemischen auf. (Foto: Peng Qin)](/img/Forschen/Xylol-Sensor_MOF-teaser_rdax_1024x576_98s.jpg)
Ein am KIT entwickelter, maschinell trainierter Sensor mit Filmen aus metallorganischen Gerüsten spürt flüchtige organische Verbindungen in Gemischen auf.
![Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa (Mitte links) und Bundeskanzler Olaf Scholz (Mitte rechts) bei der Auftaktveranstaltung von CARE-O-SENE in Johannesburg. (Foto: Sasol)](/img/Forschen/careoseneGruppe-Teaser_rdax_1024x591_98s.jpg)
Internationales Forschungsprojekt CARE-O-SENE entwickelt neue Katalysatoren für grüne Flugtreibstoffe.
Mehr![Bei der Materialentwicklung entstehen große Datenmengen, die in Supercomputern wie dem Forschungshochleistungsrechner ForHLR am KIT verarbeitet werden. Diese Daten besser nutzbar zu machen hat sich das NFDI-Konsortium FAIRmat zur Aufgabe gemacht.](/img/Forschen/ForHLR_Hochleistungsrechner_rdax_1024x576_98s.jpg)
Neue Dateninfrastruktur soll einmal erfasste Materialdaten leichter auffindbar, zugänglich und wiederverwendbar machen.
![Photokatalytische Membranfiltrationsanlage mit Sonnensimulator. Die Membranen sind mit Titandioxid beschichtet. (Foto: Markus Breig, KIT)](/img/Forschen/2022_032_Wasseraufbereitung_rdax_1024x576_98s.jpg)
Forschende des KIT setzen mit Titandioxid beschichtete Polymermembranen zur photokatalytischen Reinigung ein – Nature Nanotechnology veröffentlicht Ergebnisse.
Mehr![Mithilfe von 3D-Organoiden (blau) kann der Einfluss des Proteins CD44 (grün) auf die Darmregeneration untersucht werden. (Foto: Romina Walter, KIT)](/img/Forschen/3D-Organoide-Protein-CD44_rdax_1024x576_98s.jpg)
Direkter Einfluss von Zelladhäsionsproteinen auf Darmregeneration bei chronisch-entzündlichen Krankheiten nachgewiesen.
Mehr![Forschung für künftige Klimaneutralität: Raphael Küchlin (links) und Simon Sauerschell, EBI, an der Versuchsanlage (Foto: Raphael Küchlin, EBI / KIT)](/img/Forschen/IMG_0433_rdax_1024x768_98s.jpg)
Im Energy Lab 2.0 am KIT wurde ein durch das bioliq®-Verfahren produziertes Synthesegas per Dreiphasen-Methanisierung mit hoher Effizienz in Methan umgewandelt.
![Für ihre Arbeit wurden Andrea Schäfer und Bryce Richards mit dem Undine Award ausgezeichnet. (Foto: Markus Breig, KIT)](/img/Forschen/20220322-MB-01-002_Text_rdax_1024x681_98s.jpg)
Forschende des KIT entwickeln ein solarbetriebenes Filtrationssystem zur Trinkwasseraufbereitung aus salzigem Brackwasser.
![Mit CRISPR-Kill verhindern die Forschenden an der Modellpflanze Ackerschmalwand das Ausbilden von Seitenwurzeln. (Abbildung: Angelina Schindele, KIT)](/img/Forschen/2022_024_Genschere_rdax_98.png)
Forschende des KIT verhindern mit CRISPR-Kill die Bildung von spezifischen Organen während der Pflanzenentwicklung.
Mehr![Tenure-Track-Professorin Katharina Scherf erhält für ihr Forschungsprojekt GLUTENOMICS einen Starting Grant (Foto: Charlotte Stemler, KIT)](/img/Forschen/ERC%20Starting%20Grant%20Scherf_teaser_rdax_1024x576_98p.jpg)
Für die Analyse molekularer Glutenbestandteile im Forschungsprojekt GLUTENOMICS erhält Tenure-Track-Professorin Katharina Scherf einen Starting Grant des ERC.
Mehr![Erhalten einen ERC Consolidator Grant: Kunsthistorikerin Inge Hinterwaldner (Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT), Physikochemiker Lars Heinke (Foto: Gabi Zachmann, KIT) und Materialwissenschaftler Christoph Kirchlechner (Foto: Markus Breig, KIT).](/img/Forschen/2022_022_ERC-Consolidator-Grants_rdax_1024x576_98p.jpg)
Christoph Kirchlechner, Lars Heinke und Inge Hinterwaldner erhalten bis zu zwei Millionen Euro für ihre Forschungsprojekte.
Mehr![Mithilfe bioelektrochemischer Fließzellen lässt sich aus Abwasser Wasserstoff erzeugen. (Foto: Philip von Brincken)](/img/Forschen/fliesszelle_abwasseraufbereitung_1_rdax_1024x576_98s.jpg)
Forschende des KIT wollen am Lehr- und Forschungsklärwerk der Universität Stuttgart in Büsnau Produkte aus Abwasser gewinnen.
Mehr![3D-Modell eines MOF vor dem Enzym-MOF-Durchflussreaktor im Labor am Institut für Funktionelle Grenzflächen des KIT. (Foto: Dr. Raphael Greifenstein, KIT)](/img/Forschen/2022_016_Biotechnologie-Enzyme_rdax_1024x576_98s.jpg)
Metallorganische Gerüstverbindungen (MOFs) erhöhen Stabilität von Biokatalysatoren und ermöglichen deren Verwendung auch in organischen Lösungsmitteln – Forschende des KIT demonstrieren Enzym-MOF-Durchflussreaktor.
Mehr![Zur automatischen Synthesevorhersage von MOFs (abgebildet eine sogenannte SURMOF-Struktur mit eingelagertem Molekül) haben die Forschenden ein Webtool erstellt. (Foto: Andrea Fabry)](/img/Forschen/MOF-Vorhersage-mit-KI_rdax_1024x682_98s.jpg)
Forschende des KIT demonstrieren die Anwendung von Maschinellem Lernen bei der Entwicklung metall-organischer Gerüstverbindungen.
Mehr![Das Abwassermonitoring könnte künftig dazu beitragen, die Verbreitung von Virusvarianten und Mutationen schneller zu erkennen. Ins Pilotprojekt steigen sukzessive 20 Standorte ein. (Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT)](/img/Forschen/2022_015_Corona-Nachweis-im-Abwasser_rdax_1024x576_98s.jpg)
KIT koordiniert Verbund, der ein abwasserbasiertes COVID-19-Frühwarnsystem testet.
Mehr![Bild von Dominic Bresser c Peter Neher](/img/Forschen/Dominic-Bresser_rdax_1024x576_98s.jpg)
Für die Entwicklung neuartiger Elektrodenmaterialen im Forschungsprojekt RACER erhält Nachwuchsforscher Dominic Bresser einen Starting Grant des ERC.
![Professor Helge Stein erläutert Ministerin Theresia Bauer einen Teil der neuen Materialbeschleunigungsplattform. (Foto: Daniel Messling, KIT)](/img/Forschen/2022_011_Batterieforschung_rdax_1024x576_98s.jpg)
Eine neue High-Tech-Forschungsanlage beim Exzellenzcluster POLiS beschleunigt die Batterieentwicklung – Besuch der Wissenschaftsministerin zum Start.
Mehr![Forschende am KIT haben ein Verfahren entwickelt, das die Änderung der Porenstruktur von Katalysatoren, Membranen und Adsorptionsmaterialien bei sehr hoher Auflösung untersucht. (Foto: Sebastian Weber, KIT)](/img/Forschen/Katalysator-1_rdax_98s.jpg)
Kombiniertes Verfahren aus Röntgen-Nanomikroskopie und Nanotomographie macht Änderungen der 3D-Porenstruktur von Materialien sichtbar.
![Bildunterschrift im Text](/img/Forschen/polymergel-TOC-1_Zhenwu_Wang_rdax_1024x893_98s.jpg)
Forschende am KIT entwickeln neues Polymergel mit vielversprechenden Eigenschaften.
![Forschende des KIT haben eine Messzelle entwickelt, um detaillierte Einblicke in die Katalysatorstruktur unter technisch relevanten Einsatzbedingungen zu erhalten. (Foto: IMVT, KIT)](/img/Forschen/messzelle_rdax_1024x576_98s.jpg)
Forschende des KIT entwickeln Messzellen, um chemische Reaktionen an Katalysatoren über weite Temperatur- und Druckbereiche zu untersuchen.
Mehr![Schematischer Aufbau einer Festkörperbatterie. (Grafik: JLU/Elisa Monte)](/img/Forschen/2022_001_Feststoffbatterie_rdax_1024x576_98s.jpg)
Das BMBF-Kompetenzcluster für Festkörperbatterien (FestBatt) startet in die zweite Förderphase – Plattform Charakterisierung wird unter Koordination des KIT fortgeführt.
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