Zhirong Zhao-Karger (links) forscht im Projekt CaSino an der Verbesserung eines Elektrolyten für Calcium-Schwefel-Batterien. (Foto: Markus Breig, KIT)
Batterieforschung: Calcium statt Lithium

Im Verbundprojekt CaSino arbeiten Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) mit Partnern an Batterien der nächsten Generation.

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Der neue NECOC-Anlagenverbund am KIT produziert den Hightech-Rohstoff Kohlenstoff aus dem klimaschädlichen CO2 der Umgebungsluft. (Foto: Markus Breig)
Neue Anlage produziert Kohlenstoff aus Luft

Am KIT startet der Verbundbetrieb des klimafreundlichen NECOC-Verfahrens zur Produktion von Kohlenstoff aus dem CO2 der Umgebungsluft.

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Thulium zählt zu den Metallen der Seltenen Erden. Der neue SFB untersucht die Chemie und physikalischen Eigenschaften von Seltenerd-Verbindungen. (Foto: Peter Roesky, KIT)
Seltenerd-Verbindungen für Hightech-Anwendungen

Neuer Sonderforschungsbereich SFB 1573 „4f for Future“ erforscht und entwickelt molekulare Verbindungen mit außergewöhnlichen Eigenschaften.

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Die schwammähnliche Struktur des Chips (in grau) wurde mit Salzkristallen erzeugt. Die roten Mikroorganismen besiedeln sie im Labor innerhalb weniger Tage. (Foto: Institut für Biologische Grenzflächen-1, KIT)
Silikonschwamm spürt unbekannte Bakterien auf

Team des KIT entwickelt einen Chip, der mikrobielle dunkle Materie in der Luft, im Wasser und im Boden einfängt – neues Werkzeug für die Biotechnologie und Medizin.

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Von links oben nach rechts unten: Dr. Haghighirad, Prof. Arneth, Prof. Janek, Prof. Puchta, Prof. Stamatakis, Prof. Passerini (Fotos: KIT; Georg Kronenberg; privat) ok
„Highly Cited Researchers“ aus dem KIT

Sechs Forschende des KIT sind in diesem Jahr unter den meistzitierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern weltweit.

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Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (zweite von links) startete die Simulation im Energy Lab 2.0 am KIT. (Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT; ausführliche Bildunterschrift am Textende).
Energiesystem der Zukunft: Bundesforschungsministerin startet Großsimulation am KIT

Im Energy Lab 2.0 am KIT hat Bettina Stark-Watzinger das Modell eines Energiesystems in Betrieb genommen, das auf erneuerbaren Energien basiert.

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M4F Aktuellok
M4F Aktuell: Wie Klimastress Pflanzen krankmacht

Esca & Co ist eigentlich eine stressbedingte Krankheit. Die verursachenden Pilze können viele Jahre im Holz siedeln, ohne Symptome zu verursachen. ...

 

 

 

 

 

 

 

 

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Im internationalen Projekt CARE-O-SENE entwickeln Forschende maßgeschneiderte Fischer-Tropsch-Katalysatoren für die Produktion von nachhaltigem Kerosin. (Foto: Tiziana Carambia)Tiziana Carambia
Nachhaltiges Kerosin: Produktion im industriellen Maßstab beschleunigen

Bundesforschungsministerium fördert Vorhaben zur Dekarbonisierung der Luftfahrt – Forschende des KIT bringen Expertise beim Optimieren von Katalysatoren ein.

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Die Forschungsanlage von KEROGREEN mit dem Plasmareaktor am KIT (Foto: Amadeus Bramsiepe/KIT)
Auf dem Weg zum CO₂-neutralen Fliegen

Im Projekt KEROGREEN haben Forschende ein innovatives Herstellungsverfahren für nachhaltigen Flugtreibstoff entwickelt und eine Forschungsanlage aufgebaut.

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Forschende des KIT haben mit der Genschere neun Zehntel eines Chromosoms umgedreht und so stillgelegt, um den genetischen Austausch zu verhindern. (Ausführl. BU am Textende; Abb.: Michelle Rönspies, KIT)
Pflanzenzucht: Mit “unsichtbaren” Chromosomen positive Eigenschaften gemeinsam vererben

Forschende des KIT legen mit CRISPR/Cas Chromosomen still, um den genetischen Austausch zu verhindern.

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Der neuartige Brenner kann sowohl mit Erdgas, als auch mit Wasserstoff betrieben werden. (Grafik: Engler-Bunte-Institut, KIT)
Energiewende: CO2-freie Wärmetechnik für die Industrie

KIT und Partner entwickeln Dual-Fuel Porenstrahlungsbrenner für den Betrieb mit reinem Wasserstoff oder Erdgas.

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Neuronale Netzwerke erkennen kleinste Unterschiede in den Trocknungsmustern von Peptid-Lösungen (links: Amyloid-beta-(Aβ42)-Peptid, rechts: Mutation).
Biochemie: „Fingerabdruck“ von Peptiden erlaubt früheren Alzheimer-Nachweis

Trocknungsmuster von Peptid-Lösungen machen effektives Identifizieren von neurodegenerativen Krankheiten möglich - Schnelle Analyse mittels neuronaler Netzwerke.

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Die Gewinner des Transferpreises beim Innovationswettbewerb NEULAND des KIT. (Ausführl. BU am Textende; Foto: Robert Fuge, KIT)
Druckbarer Klebstoff für Solarmodule

Forschende des KIT und Industriepartner entwickeln Spezialkleber bis zur Marktreife – Projekt erhält Transferpreis im Innovationswettbewerb NEULAND des KIT.

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Im Forschungsprojekt DialogProTec wurden Technologien für einen nachhaltigen und fortschrittlichen Pflanzenschutz entwickelt (Montage: DialogProTec, KIT)
Pflanzenschutz: Biohacking gegen Pilzbefall

KIT und Forschungspartner entwickeln Lösungen, um Pflanzen nachhaltig zu schützen.

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Gülle wird in Deutschland in der Regel ohne Vorbehandlung auf Acker- oder Grünlandflächen ausgebracht. Der dabei freigesetzte Stickstoff wirkt sich negativ auf die Umwelt aus. (Foto: Markus Breig, KIT)
Stickstoff-Fußabdruck: Hohe Verschmutzung und Ressourcenverlust durch Gülle

Forschende des KIT berechnen den Einfluss von Gülle aus der Fleischproduktion auf die Stickstoff-Bilanz sowie den Energiebedarf für das Rückgewinnen von Stickstoff.

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Aus landwirtschaftlichen Abfällen wie Chicorée-Rüben soll Ersatz für fossile Rohstoffe gewonnen werden. (Quelle: Dominik Neukum / Dominik Wüst, KIT)
Bioökonomie: Alternative Grundstoffe aus Biomasse

Forschende des KIT untersuchen, wie aus landwirtschaftlichen Abfällen Ersatz für fossile Rohstoffe gewonnen werden kann.

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Die elektronische Nase spürt die drei Xylol-Isomere auch in Gemischen auf. (Foto: Peng Qin) Peng Qin
Sensorik: Trainierte E-Nase erschnüffelt gesundheitsschädliche Stoffe

Ein am KIT entwickelter, maschinell trainierter Sensor mit Filmen aus metallorganischen Gerüsten spürt flüchtige organische Verbindungen in Gemischen auf.

 

 

 

 

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Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa (Mitte links) und Bundeskanzler Olaf Scholz (Mitte rechts) bei der Auftaktveranstaltung von CARE-O-SENE in Johannesburg. (Foto: Sasol) Sasol
Verkehrswende: Dekarbonisierung der Luftfahrt

Internationales Forschungsprojekt CARE-O-SENE entwickelt neue Katalysatoren für grüne Flugtreibstoffe.

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Bei der Materialentwicklung entstehen große Datenmengen, die in Supercomputern wie dem Forschungshochleistungsrechner ForHLR am KIT verarbeitet werden. Diese Daten besser nutzbar zu machen hat sich das NFDI-Konsortium FAIRmat zur Aufgabe gemacht.
Materialwissenschaften: Digitalisierte Forschungsdaten nutzbar machen

Neue Dateninfrastruktur soll einmal erfasste Materialdaten leichter auffindbar, zugänglich und wiederverwendbar machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Photokatalytische Membranfiltrationsanlage mit Sonnensimulator. Die Membranen sind mit Titandioxid beschichtet. (Foto: Markus Breig, KIT)
Wasseraufbereitung: Licht hilft beim Abbau von Hormonen

Forschende des KIT setzen mit Titandioxid beschichtete Polymermembranen zur photokatalytischen Reinigung ein – Nature Nanotechnology veröffentlicht Ergebnisse.

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Mithilfe von 3D-Organoiden (blau) kann der Einfluss des Proteins CD44 (grün) auf die Darmregeneration untersucht werden. (Foto: Romina Walter, KIT)
Biowissenschaften: Zelluläre Signalwege bei Darmerkrankungen identifiziert

Direkter Einfluss von Zelladhäsionsproteinen auf Darmregeneration bei chronisch-entzündlichen Krankheiten nachgewiesen.

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Forschung für künftige Klimaneutralität: Raphael Küchlin (links) und Simon Sauerschell, EBI, an der Versuchsanlage (Foto: Raphael Küchlin, EBI / KIT)
Energieunabhängigkeit: KIT produziert synthetisches Methan aus Biomasse

Im Energy Lab 2.0 am KIT wurde ein durch das bioliq®-Verfahren produziertes Synthesegas per Dreiphasen-Methanisierung mit hoher Effizienz in Methan umgewandelt.

 

 

 

 

 

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Für ihre Arbeit wurden Andrea Schäfer und Bryce Richards mit dem Undine Award ausgezeichnet. (Foto: Markus Breig, KIT)
Trinkwasserversorgung: Autarke Membranfilter dank Sonnenenergie

Forschende des KIT entwickeln ein solarbetriebenes Filtrationssystem zur Trinkwasseraufbereitung aus salzigem Brackwasser.

 

 

 

 

 

 

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Mit CRISPR-Kill verhindern die Forschenden an der Modellpflanze Ackerschmalwand das Ausbilden von Seitenwurzeln. (Abbildung: Angelina Schindele, KIT)
Mit der Genschere einzelne Zelltypen gezielt eliminieren

Forschende des KIT verhindern mit CRISPR-Kill die Bildung von spezifischen Organen während der Pflanzenentwicklung.

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Tenure-Track-Professorin Katharina Scherf erhält für ihr Forschungsprojekt GLUTENOMICS einen Starting Grant (Foto: Charlotte Stemler, KIT)
Lebensmittelchemie: Weizenbedingte Krankheiten besser verstehen

Für die Analyse molekularer Glutenbestandteile im Forschungsprojekt GLUTENOMICS erhält Tenure-Track-Professorin Katharina Scherf einen Starting Grant des ERC.

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Erhalten einen ERC Consolidator Grant: Kunsthistorikerin Inge Hinterwaldner (Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT), Physikochemiker Lars Heinke (Foto: Gabi Zachmann, KIT) und Materialwissenschaftler Christoph Kirchlechner (Foto: Markus Breig, KIT).
Drei ERC Consolidator Grants für Forschende des KIT

Christoph Kirchlechner, Lars Heinke und Inge Hinterwaldner erhalten bis zu zwei Millionen Euro für ihre Forschungsprojekte.

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Mithilfe bioelektrochemischer Fließzellen lässt sich aus Abwasser Wasserstoff erzeugen. (Foto: Philip von Brincken) Philip von Brincken
Bioökonomie: Hochwertige Produkte aus kommunalem Abwasser

Forschende des KIT wollen am Lehr- und Forschungsklärwerk der Universität Stuttgart in Büsnau Produkte aus Abwasser gewinnen.

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3D-Modell eines MOF vor dem Enzym-MOF-Durchflussreaktor im Labor am Institut für Funktionelle Grenzflächen des KIT. (Foto: Dr. Raphael Greifenstein, KIT)
Biotechnologie: Enzyme im Käfig

Metallorganische Gerüstverbindungen (MOFs) erhöhen Stabilität von Biokatalysatoren und ermöglichen deren Verwendung auch in organischen Lösungsmitteln – Forschende des KIT demonstrieren Enzym-MOF-Durchflussreaktor.

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Zur automatischen Synthesevorhersage von MOFs (abgebildet eine sogenannte SURMOF-Struktur mit eingelagertem Molekül) haben die Forschenden ein Webtool erstellt. (Foto: Andrea Fabry) Andrea Fabry
Materialforschung: Künstliche Intelligenz beschleunigt Synthesen

Forschende des KIT demonstrieren die Anwendung von Maschinellem Lernen bei der Entwicklung metall-organischer Gerüstverbindungen.

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Das Abwassermonitoring könnte künftig dazu beitragen, die Verbreitung von Virusvarianten und Mutationen schneller zu erkennen. Ins Pilotprojekt steigen sukzessive 20 Standorte ein. (Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT)
Bundesweites Pilotprojekt zum Corona-Nachweis im Abwasser

KIT koordiniert Verbund, der ein abwasserbasiertes COVID-19-Frühwarnsystem testet.

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Bild von Dominic Bresser c Peter NeherPeter Neher
Batterieforschung: Schnelleres Laden durch innovative Materialien

Für die Entwicklung neuartiger Elektrodenmaterialen im Forschungsprojekt RACER erhält Nachwuchsforscher Dominic Bresser einen Starting Grant des ERC.

 

 

 

 

 

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Professor Helge Stein erläutert Ministerin Theresia Bauer einen Teil der neuen Materialbeschleunigungsplattform. (Foto: Daniel Messling, KIT)
Batterieforschung: Start für das erste vollautomatische Labor

Eine neue High-Tech-Forschungsanlage beim Exzellenzcluster POLiS beschleunigt die Batterieentwicklung – Besuch der Wissenschaftsministerin zum Start.

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Forschende am KIT haben ein Verfahren entwickelt, das die Änderung der Porenstruktur von Katalysatoren, Membranen und Adsorptionsmaterialien bei sehr hoher Auflösung untersucht. (Foto: Sebastian Weber, KIT)
Materialtechnologie: Katalysatormaterialien beim Entstehen und Arbeiten zusehen

Kombiniertes Verfahren aus Röntgen-Nanomikroskopie und Nanotomographie macht Änderungen der 3D-Porenstruktur von Materialien sichtbar.

 

 

 

 

 

 

 

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Bildunterschrift im TextCollage: Zhenwu Wang, KIT
Materialforschung: Selbstheilendes Polymergel

Forschende am KIT entwickeln neues Polymergel mit vielversprechenden Eigenschaften.

 

 

 

 

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Forschende des KIT haben eine Messzelle entwickelt, um detaillierte Einblicke in die Katalysatorstruktur unter technisch relevanten Einsatzbedingungen zu erhalten. (Foto: IMVT, KIT)
Verfahrenstechnik: Effizienz von Katalysatoren steigern

Forschende des KIT entwickeln Messzellen, um chemische Reaktionen an Katalysatoren über weite Temperatur- und Druckbereiche zu untersuchen.

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Schematischer Aufbau einer Festkörperbatterie. (Grafik: JLU/Elisa Monte)JLU/Elisa Monte
FestBatt: Der nächste Schritt bei der Feststoffbatterie

Das BMBF-Kompetenzcluster für Festkörperbatterien (FestBatt) startet in die zweite Förderphase – Plattform Charakterisierung wird unter Koordination des KIT fortgeführt.

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