![Analyse eines Ceroxid-Katalysators mit Kohlenmonoxid-Sondenmolekülen und Infrarot-Reflexions-Absorptions-Spektroskopie. (Abbildung: IFG/KIT)](/img/Forschen/180x101%202020_120_rdax_98s.jpg)
Forschende des KIT setzen fortgeschrittene Methoden mit Hybridfunktionalen zur Analyse der aktiven Zentren ein – Publikation in Physical Review Letters.
Mehr![Operando X-ray spectroscopy shows what happens in each single part of a working catalyst. (Photo: Dr. Dmitry Doronkin, KIT)](/img/Forschen/180x101%202020_117_rdax_98s.jpg)
Am KIT eingesetzte operando-Röntgenspektroskopie eröffnet neue Möglichkeiten für die Material- und Reaktionsdiagnostik – Forscher berichten in Nature Catalysis.
Mehr![Energieträger Wasserstoff: Forschende des KIT wollen die Vorteile von Brennstoffzellen auch für schwere Nutzfahrzeuge erschließen. (Foto: wbk, KIT)](/img/Forschen/180x101%202020_108_rdax_98s.jpg)
Brennstoffzellen ressourcenschonend, flexibel und kostengünstig herstellen – Baden-württembergisches Wirtschaftsministerium fördert mit rund einer Million Euro.
Mehr![Ein Platin/Palladium-Edelmetallblock, die Atome und die Deponierung eines Platin-Clusters auf Ceroxid, der als effizienter Katalysator wirkt. (Abbildung: ITCP/KIT)](/img/Forschen/180x101%202020_106_rdax_98s.jpg)
DFG fördert neuen Sonderforschungsbereich „TrackAct“ zum Verständnis katalytischer Prozesse am KIT.
Mehr![Mit Pyrolyseöl aus gemischten Abfällen wollen die Partner das Recycling von technischen Kunststoffen im Automobilbau möglich machen. (Foto: Markus Breig, KIT)](/img/Forschen/180x101%202020_104_rdax_98s.jpg)
Geschlossener Kreislauf für Kunststoffe aus dem Automobilbau: Abfälle aus technischen Kunststoffen werden zu Pyrolyseöl verarbeitet, das für neue Bauteile eingesetzt werden kann.
Mehr![Das Forschungsteam untersucht die charakteristische "Tigerfärbung" von Weinreben, die von der Pflanzenkrankheit Esca befallen sind – das Wissen überträgt es auf Bäume im städtischen Raum. (Foto: Hanns-Heinz Kassemeyer, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)](/img/Forschen/180x101%202020_Weinrebe_rdax_98s.jpg)
Forschende des KIT untersuchen, wie sich Wildreben gegen Pilze wehren, und übertragen diese Erkenntnisse auf den Schutz von Bäumen im städtischen Raum.
Mehr![NMR-Probenkopf (links) mit miniaturisiertem Detektor (rechts). In HiSCORE werden solche Detektoren mit leistungsfähiger Hyperpolarisation kombiniert, um das Bindungsgeschehen von Wirkstoffkandidaten zu erfassen. (Fotos: Markus Breig, KIT)](/img/Forschen/180x101%202020_098_rdax_98s.jpg)
Prozesse können 10 000-mal schneller ablaufen – Europäischer Forschungsrat fördert Forscher des KIT und Partner im Projekt HiSCORE.
Mehr![Anordnung aus Mikrotröpfchen mit verschiedenen Reagenzien auf der Synthese-Plattform des chemBIOS-Chips. (Foto: Maximilian Benz, KIT)](/img/Forschen/180x101%202020_010_rdax_98s.jpg)
Neue Funktionalisierung von Glasoberflächen ermöglicht ressourcenschonende Herstellung, Analyse und biologische Untersuchung neuer Wirkstoffe.
![Neuer Arbeitsort für 120 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie technische Mitarbeitende am Campus Nord](/img/Forschen/180x101%20319_rdax_98s.jpg)
Interdisziplinäre Forschung auf 5 800 Quadratmetern am Campus Nord des KIT
![Darstellung natürlich wachsender lebender Arterien und fluoreszenzmikroskopische Darstellung des Blutflusses und des endothelialen Aktin Zytoskeletts. Ausführliche Bildbeschreibung am Textende. (Abb.: ZOO, KIT)](/img/Forschen/180x101%202020_096_rdax_98s.jpg)
Nature Communications: Forschende des KIT stimulieren gezielte Vergrößerung von Endothelzellen in Arteriolen – Grundlagen für eine bessere Behandlung von Herzinfarkten und Schlaganfällen.
Mehr![Farbwechsel: Der rechte, mit dem neuartigen Fotolack gedruckte Mikro-Zylinder erscheint weiß, weil in seiner schwammartigen Struktur das Licht gestreut wird, während der aus herkömmlichem Fotolack gedruckte Zylinder transparent erscheint. (Abb.: 3DMM2O)](/img/Forschen/180x101%202020_077_rdax_98s.jpg)
Forschende des Exzellenzclusters 3D Matter Made to Order erweitern die Möglichkeiten des Zwei-Photonen-Mikrodrucks.
Mehr![Elektronenmikroskopische Aufnahme des „leeren“ Gerüsts (ohne Hydrogel), mit dessen Hilfe ein internationales Forschungsteam einzelne Zellen deformiert hat. (Abbildung: Marc Hippler, KIT)](/img/Forschen/180x101%202020_081_rdax_98s.jpg)
Eine raffinierte, wenige Mikrometer kleine Vorrichtung macht es möglich, die Reaktion einzelner biologischer Zellen auf mechanischen Stress zu untersuchen – Publikation in Science Advances.
Mehr![Schematische Abbildung eines Edelmetallkatalysators mit inaktiven Einzelatomen (links) und aktiven Clustern (rechts; Edelmetall: weiß; Trägermetall: gelb; Sauerstoff: rot). (Grafik: Florian Maurer, KIT).](/img/Forschen/180x101%202020_079_rdax_98s.jpg)
Optimierte Verteilung von Atomen erlaubt kostengünstigere Produktion – Publikation in Nature Catalytics.
MehrDie ehemalige Leiterin des Bereichs I hat den Aufbau und die Weiterentwicklung des KIT nachhaltig geprägt.
![DNA wird mit UV-Strahlung aus LEDs bestrahlt, um zu untersuchen, wie weit die Lichtenergie darin wandert. (Foto: Arthur Kuhlmann, KIT)](/img/Forschen/180x101%202020_074_rdax_98s.jpg)
UV-Strahlung verändert DNA auch sehr weit entfernt von der Eintrittsstelle des Lichts – Veröffentlichung in der Fachzeitschrift Angewandte Chemie.
Mehr![Eine Inversion (links) bei der Ackerschmalwand (Hintergrund) lässt sich mit CRISPR/Cas rückgängig machen (Mitte), um den Austausch von Genen (rechts) im betroffenen Abschnitt wiederzubeleben. (Abbildung: Michelle Rönspies, KIT)](/img/Forschen/180x101%202020_075_rdax_98s.jpg)
Forschende am KIT verändern mit der molekularen Schere CRISPR/Cas erstmals Abfolge der Gene innerhalb eines Chromosoms – Nature Communications veröffentlicht Ergebnisse.
Mehr![Herstellung von Elektroden für Lithium-Ionen-Batterien: Das Aktivmaterial wird als Paste aufgetragen und anschließend getrocknet. (Foto: Ralf Diehm, KIT)](/img/Forschen/180x101%202020_073_rdax_98s.jpg)
Projekt EPIC zielt auf energetische, ökonomische und ökologische Optimierung der Produktion.
Mehr![Forscherinnen und Forscher des KIT haben ein Filtrationssystem mit kleinsten Kohlenstoffpartikeln entwickelt, das Hormone aus Trinkwasser entfernen kann. (Foto: Sandra Göttisheim, KIT)](/img/Forschen/180x101%202020_072_rdax_1024x576_98s.jpg)
Verbessertes Filtrationssystem aus Polymermembran mit aktiviertem Kohlenstoff eliminiert Östradiol zu mehr als 99 Prozent – Forschende des KIT berichten in Water Research.
Mehr![Poröse Flüssigkeiten als Membran: Mit diesem Verfahren könnten sich in der Kunststoffindustrie enorme Mengen Energie und damit CO2 einsparen lassen. (Foto: Alexander Knebel, KIT)](/img/Forschen/180x101%202020_067_rdax_98s.jpg)
Neues Material eröffnet die Möglichkeit, beim Abtrennen von Rohstoffen für die Kunststoffindustrie bis zu 80 Prozent Energie einzusparen – Publikation in Nature Materials.
Mehr![Die konsequente Automatisierung sowie der Einsatz von KI beim Planen und Auswerten von Versuchsreihen sollen die Entwicklung neuer Batterien beschleunigen. (Foto: Daniel Messling, KIT)](/img/Forschen/180x101%202020_061_rdax_98s.jpg)
In der europäischen Initiative BATTERY 2030+ startet eine neuartige Batterieentwicklungsstrategie – Forschungsplattform CELEST mit KIT und Universität Ulm beteiligt.
Mehr![Versuchsaufbau inklusive Hochdruckzelle zur Fischer-Tropsch Messkampagne an der CAT-ACT Messlinie am KIT Synchrotron. (Foto: Tiziana Carambia)](/img/Forschen/180x101%202020_055_rdax_98s.jpg)
Mit einem Synchrotron schauen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT einem Power-to-X-Katalysator bei der Arbeit zu.
Mehr![Große Datenmengen zu sammeln, zu speichern und zu verarbeiten wird in vielen Disziplinen der Wissenschaften durch den digitalen Wandel immer notwendiger. (Foto: Markus Breig, KIT)](/img/Forschen/180x101%202020_052_rdax_98s.jpg)
Chemie, Ingenieurwissenschaften und Katalyseforschung in erster Ausschreibungsrunde erfolgreich.
Mehr![Große Datenmengen zu sammeln, zu speichern und zu verarbeiten wird in vielen Disziplinen der Wissenschaften durch den digitalen Wandel immer notwendiger. (Foto: Markus Breig, KIT)](/img/Forschen/180x101%202020_052_rdax_98s.jpg)
Chemie, Ingenieurwissenschaften und Katalyseforschung in erster Ausschreibungsrunde erfolgreich
Mehr![Cyanobakterien als Produzenten von Ethanol oder Wasserstoff – natürlicher Gentransfer könnte das möglich machen (Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT)](/img/Forschen/180x101%202020_051_rdax_1024x576_98s.jpg)
„Natürlicher Gentransfer“ in mehrzelliges Cyanobakterium: Phormidium lacuna lässt sich für Grundlagenforschung und biotechnische Anwendungen nutzen.
Mehr![Mit dem Extrusionsverfahren untersuchen Forschende des KIT die Backeigenschaften von Mehlen aus Insektenpulver. (Foto: Markus Breig, KIT)](/img/Forschen/180x101%202020_040_rdax_98s.jpg)
Forscherinnen und Forscher verbessern die Backeigenschaften von Insektenmehlen.
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![An der Modellpflanze Ackerschmalwand wurden mithilfe des Proteins Cas9 erstmals Chromosomen neu zusammengesetzt. (Abbildung: Angelina Schindele, KIT)](/img/Forschen/180x101%202020_038_rdax_98s.jpg)
CRISPR/Cas revolutioniert Pflanzenzüchtung über gezieltes Kombinieren von Eigenschaften – Neue Technik zur Genomveränderung im Magazin Nature Plants vorgestellt.
Mehr![Die Bakterien (grün) sind in einem Kompositmaterial aus Kohlenstoff-Nanoröhrchen (grau) und Kieselsäure-Nanopartikeln (lila) verwoben mit DNA (blau) eingebettet. (Grafik: Niemeyer-Lab, KIT)](/img/Forschen/180x101%202020_033_rdax_98s.jpg)
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT entwickeln programmierbares, biohybrides Materialsystem, das Bakterien zur Erzeugung von Strom nutzt.
MehrSeltene Erden sind durch ihre besonderen Eigenschaften Bestandteil vieler Hightech-Produkte.
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![Mit ihren ätherischen Ölen hält die Minze Unkraut fern – das darin enthaltene Menthon könnte Grundlage für umweltfreundliche Bioherbizide sein. (Foto: Jana Müller)](/img/Forschen/180x101%202020_028_rdax_98s.jpg)
Neuer Ansatz für nachhaltige Unkrautbekämpfung untersucht biologische Kommunikation zwischen Pflanzen – Menthon hat Potenzial als Bioherbizid.
Mehr![Im Projekt BATTERY 2030+ sollen Roboter rund um die Uhr an neuen Batterien arbeiten und mit KI selbstständig neue Versuche planen und auswerten. (Foto: Daniel Messling, KIT)](/img/Forschen/180x101%202020_025_rdax_98s.jpg)
Die europäische Forschungsinitiative BATTERY 2030+ präsentiert ihre Ziele – Forschungsplattform CELEST mit KIT, Universität Ulm und ZSW beteiligt
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![n der integrierten Versuchsanlage soll ein neuer Prozess zur Reduktion von CO2 in der Atmosphäre erprobt werden. (Foto: Moritz Leg)](/img/Forschen/180x101%202020_019_rdax_98s.jpg)
Im Forschungsprojekt NECOC entsteht am KIT eine Versuchsanlage zur Umwandlung von CO2 aus der Umgebungsluft in festen Kohlenstoff.
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![In Biochips kultivieren Forscherinnen und Forscher Pflanzenzellen, um die Wirkung unterschiedlicher Signalstoffe auf die Zellen zu untersuchen. (Foto: Alexandra Wolf, KIT)](/img/Forschen/180x101%202020_018_rdax_98s.jpg)
Nachhaltig: Vom KIT koordiniertes transnationales Netzwerk erforscht chemische Signale zwischen Krankheitserreger und Pflanze – EU fördert mit 500.000 Euro
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