Forschende des KIT setzen fortgeschrittene Methoden mit Hybridfunktionalen zur Analyse der aktiven Zentren ein – Publikation in Physical Review Letters.
MehrAm KIT eingesetzte operando-Röntgenspektroskopie eröffnet neue Möglichkeiten für die Material- und Reaktionsdiagnostik – Forscher berichten in Nature Catalysis.
MehrBrennstoffzellen ressourcenschonend, flexibel und kostengünstig herstellen – Baden-württembergisches Wirtschaftsministerium fördert mit rund einer Million Euro.
MehrDFG fördert neuen Sonderforschungsbereich „TrackAct“ zum Verständnis katalytischer Prozesse am KIT.
MehrGeschlossener Kreislauf für Kunststoffe aus dem Automobilbau: Abfälle aus technischen Kunststoffen werden zu Pyrolyseöl verarbeitet, das für neue Bauteile eingesetzt werden kann.
MehrForschende des KIT untersuchen, wie sich Wildreben gegen Pilze wehren, und übertragen diese Erkenntnisse auf den Schutz von Bäumen im städtischen Raum.
MehrProzesse können 10 000-mal schneller ablaufen – Europäischer Forschungsrat fördert Forscher des KIT und Partner im Projekt HiSCORE.
MehrNeue Funktionalisierung von Glasoberflächen ermöglicht ressourcenschonende Herstellung, Analyse und biologische Untersuchung neuer Wirkstoffe.
Interdisziplinäre Forschung auf 5 800 Quadratmetern am Campus Nord des KIT
Nature Communications: Forschende des KIT stimulieren gezielte Vergrößerung von Endothelzellen in Arteriolen – Grundlagen für eine bessere Behandlung von Herzinfarkten und Schlaganfällen.
MehrForschende des Exzellenzclusters 3D Matter Made to Order erweitern die Möglichkeiten des Zwei-Photonen-Mikrodrucks.
MehrEine raffinierte, wenige Mikrometer kleine Vorrichtung macht es möglich, die Reaktion einzelner biologischer Zellen auf mechanischen Stress zu untersuchen – Publikation in Science Advances.
MehrOptimierte Verteilung von Atomen erlaubt kostengünstigere Produktion – Publikation in Nature Catalytics.
MehrDie ehemalige Leiterin des Bereichs I hat den Aufbau und die Weiterentwicklung des KIT nachhaltig geprägt.
UV-Strahlung verändert DNA auch sehr weit entfernt von der Eintrittsstelle des Lichts – Veröffentlichung in der Fachzeitschrift Angewandte Chemie.
MehrForschende am KIT verändern mit der molekularen Schere CRISPR/Cas erstmals Abfolge der Gene innerhalb eines Chromosoms – Nature Communications veröffentlicht Ergebnisse.
MehrProjekt EPIC zielt auf energetische, ökonomische und ökologische Optimierung der Produktion.
MehrVerbessertes Filtrationssystem aus Polymermembran mit aktiviertem Kohlenstoff eliminiert Östradiol zu mehr als 99 Prozent – Forschende des KIT berichten in Water Research.
MehrNeues Material eröffnet die Möglichkeit, beim Abtrennen von Rohstoffen für die Kunststoffindustrie bis zu 80 Prozent Energie einzusparen – Publikation in Nature Materials.
MehrIn der europäischen Initiative BATTERY 2030+ startet eine neuartige Batterieentwicklungsstrategie – Forschungsplattform CELEST mit KIT und Universität Ulm beteiligt.
MehrMit einem Synchrotron schauen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT einem Power-to-X-Katalysator bei der Arbeit zu.
MehrChemie, Ingenieurwissenschaften und Katalyseforschung in erster Ausschreibungsrunde erfolgreich.
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Mehr„Natürlicher Gentransfer“ in mehrzelliges Cyanobakterium: Phormidium lacuna lässt sich für Grundlagenforschung und biotechnische Anwendungen nutzen.
MehrForscherinnen und Forscher verbessern die Backeigenschaften von Insektenmehlen.
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CRISPR/Cas revolutioniert Pflanzenzüchtung über gezieltes Kombinieren von Eigenschaften – Neue Technik zur Genomveränderung im Magazin Nature Plants vorgestellt.
MehrWissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT entwickeln programmierbares, biohybrides Materialsystem, das Bakterien zur Erzeugung von Strom nutzt.
MehrSeltene Erden sind durch ihre besonderen Eigenschaften Bestandteil vieler Hightech-Produkte.
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Neuer Ansatz für nachhaltige Unkrautbekämpfung untersucht biologische Kommunikation zwischen Pflanzen – Menthon hat Potenzial als Bioherbizid.
MehrDie europäische Forschungsinitiative BATTERY 2030+ präsentiert ihre Ziele – Forschungsplattform CELEST mit KIT, Universität Ulm und ZSW beteiligt
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Im Forschungsprojekt NECOC entsteht am KIT eine Versuchsanlage zur Umwandlung von CO2 aus der Umgebungsluft in festen Kohlenstoff.
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Nachhaltig: Vom KIT koordiniertes transnationales Netzwerk erforscht chemische Signale zwischen Krankheitserreger und Pflanze – EU fördert mit 500.000 Euro
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