Wasserstoffmotoren für die Zukunft: Im Projekt PoWer entwickeln Forschende neue Antriebskonzepte für Bau- und Agraranwendungen (Foto: Magali Hauser KIT)
Mobilität: Wasserstoffmotor für Offroad-Anwendungen

Partner aus Industrie und Wissenschaft entwickeln wasserstoffbasierte Antriebskonzepte für Bau- und Agraranwendungen.

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Um Zuchtpflanzen wie die Erdbeere widerstandsfähiger gegen späten Frost zu machen, haben Forschende des KIT Gene identifiziert, die die Kältetoleranz erhöhen. (Foto: PantherMedia /Arpad Radoczy)PantherMedia /Arpad Radoczy
Gene der Walderdbeere schützen vor Kälte

Forschende des KIT und der Genbank Südwest identifizieren wilde Gene für kälteresistente Zuchterdbeeren.

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Christopher Barner-Kowollik wurde für die Humboldt-Professur 2025 ausgewählt (Foto: Queensland University of Technology).QUT
KIT erhält eine weitere Humboldt-Professur für einen internationalen Spitzenforscher

Christopher Barner-Kowollik ist Experte für makromolekulare Photochemie – nun erhält er den höchstdotierten deutschen Forschungspreis.

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Grundsteinlegung: Volker Staab, Staab Architekten GmbH, Egbert Kehrwecker, KIT, Prof. Dr. Jörg Sauer, KIT, Vizepräsident Dr. Stefan Schwartze, KIT, Heike Suhren-Streckwall, Staab Architekten GmbH, Tobias Zeller, KIT (v. l. n. r.). Markus Breig, KIT
Grundsteinlegung für neues Forschungsgebäude

Baubeginn des neuen Forschungsgebäudes für das Institut für Katalyseforschung und -technologie am Campus Nord.

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ERC Synergy Grant für das ATHENS-Projektteam mit Adrian Schwarzenberger, Professor Stefan Bräse, Professor Christian Koos, Hend Kholeif (v. l. n. r., Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT)
Neue Materialien für eine leistungsfähigere optische Datenübertragung

ERC Synergy Grant für Projekt ATHENS – Forschende entwickeln hybride Materialien, um die Informationstechnik für wachsende Datenmengen zu rüsten.

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Das 3R-Zentrum 3ROCKIT am KIT treibt die Entwicklung von Ersatzmethoden wie personalisierte Computermodelle – virtuelle menschliche Zwillinge – voran. (Abbildung: HealthTech@KIT)
Ersatzmethoden für Tierversuche: Land fördert Forschung am KIT

Zentrum „3ROCKIT“ wird Teil des 3R-Netzwerks Baden-Württemberg.

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Erhalten für ihre Projekte eine Förderung der Carl-Zeiss-Stiftung: Professorin Anke-Susanne Müller (Foto: Simone Staron) und Professor Dirk Holtmann (Foto: privat)privat
Zukunftsweisende Forschung: Carl-Zeiss-Stiftung fördert vielversprechende Projekte aus Physik und Elektrobiotechnologie am KIT

Neue Wege in der Strahlentherapie und nachhaltige Produktion von Chemikalien: Vorhaben erhalten je 900.000 Euro aus dem CSZ Wildcard-Programm.

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In der Verbrennungsanlage BRENDA am KIT testen die Forschenden, ob und in welchem Umfang PFAS über die Abfallverbrennung in die Umwelt gelangen. (Foto: KIT)KIT
Keine signifikanten PFAS-Emissionen durch Abfallverbrennung

Versuche am KIT zeigen, dass sich Fluorpolymere in der Hausmüllverbrennung nach europäischen Standards nahezu rückstandsfrei abbauen.

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Landesgesundheitsminister Manne Lucha (l.) und der Karlsruher OB Dr. Frank Mentrup (2. v. r.) bei ihrem Besuch des KIT-Zentrums HealthTech im Gespräch mit Prof. Ute Schepers (2. v. l.) und Prof. Andrea Robitzki, Leiterin Bereich I am KIT. Markus Breig, KIT
Medizintechnik: Neue Chancen in der Gesundheitsforschung durch digitalen Wandel

Baden-Württembergischer Gesundheitsminister Manne Lucha erhielt Einblick in das KIT-Zentrum HealthTech.

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Mikaelle Assani gilt als eines der ganz großen Weitsprung-Talente in Deutschland. Jan Papenfuss
Studentin des KIT startet bei Olympia

Mikaelle Assani, Studentin im Bachelorstudiengang Bioingenieurwesen, tritt als Weitspringerin bei den Sommerspielen in Paris an.

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Nanometergroße Palladium-Partikel auf Ceroxid-„Inseln“ machen den Edelmetall-Katalysator stabil und effizient. (Foto: ITCP, KIT) KIT
Konzept für leistungsfähigere Edelmetall-Katalysatoren

Neuer Ansatz für die Herstellung ressourcenschonender und langlebiger Katalysatoren nutzt unterschiedliche Wechselwirkung von Edelmetallen mit verschiedenen Trägermaterialien.

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Nachhaltige Produktionswege von Wasserstoffperoxid systematisch zu erforschen, ist Zweck der neuen DFG-Forschungsgruppe am KIPantherMedia / Boris Zerwann
Millionen für das Alltagsmittel Wasserstoffperoxid

Die DFG stellt 3,9 Millionen Euro für eine Forschungsgruppe am KIT bereit, die an nachhaltigen Herstellungsmethoden für Wasserstoffperoxid forscht.

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Schema der Multibeam-Ptychographie: Die Aufteilung des Primärstrahls (links) in einzelne Strahlen (hellgraue Platte in der Mitte) ermöglicht es den Forschenden, gleichzeitig mehrere Probenpunkte zu untersuchen und aufzuzeichnen (rechts). DESY, Mikhail Lyubomirskiy
Neues Bildverfahren mit 3D-gedruckten Nanolinsen

Forschende und Spin-off des KIT entwickeln zentrale Teile für ein neues, ultrapräzises und schnelles Röntgenverfahren.

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Das Bild zeigt im Hintergrund, wie der Pilz den Fadenwurm in einer Falle gefangen hat. Die kleinen Bilder zeigen die Lokalisierung des GPCRs an der Membran oder an den Mitochondrien im Pilz. DOI:10.11576/biuz-6094
Zellbiologie: Was den Pilz zur Jagd treibt

Forschende am KIT identifizieren in Arthrobotrys flagrans einen Rezeptor, der Ähnlichkeiten zum menschlichen Cannabinoidrezeptor aufweist.

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Die Gewinner des Ideenpreis beim Innovationswettbewerb NEULAND des KIT. V.l.n.r. Prof. Thomas Hirth, Prof. Ute Schepers, Lea Franzreb, Eric Pohl, Anna Rösch, Prof. Stefan Bräse, Axel WeisheitSandra Göttisheim, KIT
Augenlicht aus dem 3D-Drucker

Forschende des KIT und Industriepartner entwickeln ein Verfahren zum Druck von patientenspezifischer Cornea – Projekt gewinnt Innovationswettbewerb NEULAND.

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In der Pilotanlage wird Belit-Zementklinker in einem elektrisch beheizten Drehrohrofen bei unter 1 000 Grad Celsius aus bisher kaum genutztem feinen Betonbruch und Kalk produziert. (Foto: Helmut Reis, KIT)Helmut Reis, KIT
Pilotanlage produziert klimafreundlichen Zementklinker

KIT erreicht Meilenstein bei der Entwicklung eines treibhausgasfreien Kreislaufbetons.

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Bild einer aktiven Pionierzelle (Mitte des Bildes). Der Endothelzellkern ist grün, der Umriss der Blutgefäße grau. (Foto: Zoologisches Institut, KIT)
Zellbiologie: Molekularer Code regt Pionierzellen zum Aufbau von Blutgefäßen im Körper an

Forschende des KIT entdecken Zelltyp, der Bildung und Wachstum neuer Blutgefäße steuert.

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Das ITC präsentiert Kreislaufwirtschaft für Beton ohne Emission auf der Hannover Messeok
Das ITC präsentiert Kreislaufwirtschaft für Beton ohne Emission auf der Hannover Messe

Besuchen Sie uns im Future Hub des KIT in Halle 2 B35 und im ITC

 

Bei den QS World University Rankings by Subject 2024 hat das KIT in den Natur- und Ingenieurwissenschaften hervorragende Platzierungen erreicht. (Foto: Markus Breig, KIT).Markus Breig, KIT
QS World University Ranking: Hervorragende Ergebnisse für das KIT

Das KIT ist in zwei Fachbereichen unter den Top 50 Universitäten weltweit – und zählt in Deutschland in diesen Bereichen zu den Top 3.

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Professor Steffen Grohmann erhält einen ERC Advanced Grant für sein Projekt, in dem er Schlüsseltechnologie für das Einstein-Teleskop entwickelt. (Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT) Amadeus Bramsiepe, KIT
ERC Advanced Grant für Steffen Grohmann vom KIT

Schlüsseltechnologie für das Einstein-Teleskop: Europäischer Forschungsrat (ERC) fördert Projekt GRAVITHELIUM mit knapp 3,4 Millionen Euro.

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Bei ihrem Besuch kam die Wissenschaftsministerin mit jungen Forschenden ins Gespräch. Amadeus Bramsiepe, KIT
Start-up-Tour: Petra Olschowski zu Besuch am KIT

Wissenschaftsministerin informierte sich am ZEISS Innovation Hub @ KIT, KIT-Zentrum HealthTech und im TRIANGEL Transfer | Kultur | Raum über Innovationen und Ausgründungen.

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Prototyp im Labormaßstab: Die Keramikkügelchen speichern die Wärme. KALLA
Energiespeicherung: Heiß ist die Hoffnung

Mithilfe von Flüssigmetall wollen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in Zukunft Wärme bei extrem hohen Temperaturen speichern.

 

 

 

 

 

 

 

 

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ie Direktoriumsmitglieder Edward Lemke, Sylvia Erhardt und Zentrumssprecher Michael Knop sowie Phil-Alan Gärtig von der Carl-Zeiss-Stiftung (v.l.n.r., Foto: Universität Heidelberg – Kommunikation und Marketing, Uwe Anspach)Universität Heidelberg
Neues Zentrum für Synthetische Genomik

Carl-Zeiss-Stiftung fördert Aufbau einer gemeinsamen Einrichtung in Heidelberg, Karlsruhe und Mainz.

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Mithilfe elektrochemischer Reaktionssysteme wollen Forschende am KIT CO2 ressourcenschonend zu einem Biotensid umwandelnKIT
Mikroorganismen: Kleine Helfer, große Wirkung

KIT in Förderlinie des Landes mit vier Projekten beteiligt – Kleinstlebewesen sollen als Helfer im Klimaschutz zum Einsatz kommen.

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Zellen eines Oleanderblatts im Polarisationsmikroskop. Oft sind die Zellen jedoch zu einem formlosen Brei verdaut. Hier hilft dann nur noch das von den Forschenden des KIT entwickelte DNA-Fingerabdruckverfahren. Peter Nick, KIT
Pflanzenforschung: Vergiftungsfällen bei Tieren auf der Spur

Forschende des KIT klären mit genetischen Barcodes tödliche Vergiftungen von Tieren durch Pflanzen auf – Datenbank ermöglicht Identifizierung.

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