KIT im Rathaus: Autonome Technik – und der Mensch

KIT-Zentrum Mensch und Technik stellt seine Forschung am 12. Juli 2017 im Bürgersaal des Karlsruher Rathauses vor.
Beim autonomen Fahren sollen passende Systeme die Interaktion zwischen Mensch und Fahrzeug unterstützen (Foto: Projekt „PAKoS“)

Heutige Gesellschaften sind in fast allen Lebensbereichen in hohem Maße von Wissenschaft und Technik geprägt. Digitalisierung, Roboter und selbstfahrende Autos: Welchen Stellenwert hat der Mensch in der technischen Zukunft? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT-Zentrums Mensch und Technik präsentieren am Mittwoch, 12. Juli 2017 um 18.30 Uhr im Karlsruher Rathaus spannende Forschung rund um das Thema „Autonome Technik“.

Auto fahren, Schach spielen, medizinische Operationen durchführen: Immer bessere und präzisere Automaten verändern zunehmend unseren Alltag. Spannend dabei ist vor allem die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Das KIT-Zentrum „Mensch und Technik“ untersucht die Interaktion zwischen Gesellschaft und Wissenschaft und die Konsequenzen technischer Innovationen. Das breit gefächerte Forschungsspektrum umfasst Themen wie die fortschreitende Digitalisierung, die sozialen Folgen technischer Neuerungen, nachhaltige Entwicklung oder die Nutzung von erneuerbaren Energien und Ressourcen.

Die Veranstaltungsreihe „KIT im Rathaus“ ermöglicht Bürgerinnen und Bürgern, diese spannende und vielfältige Forschung kennenzulernen. Alle Interessierten, insbesondere auch Schülerinnen und Schüler, sind zu der vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale des KIT koordinierten Veranstaltung eingeladen. Ein anschließender Empfang bietet Gelegenheit zu Gesprächen. Parallel zur Veranstaltung findet vom 4. bis 13. Juli 2017 eine Poster- und Foto-Ausstellung des KIT-Zentrums im oberen Foyer des Rathauses statt. Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen zum Programm in der Presseinformation 090/2017 und auf der Veranstaltungsseite.



am, 04.07.2017