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Friday, 07 November 2025
© Dr. Federico Garrido
 
Baukasten Karlsruhe: 200 Jahre polytechnische Architektur
Trade Show/Exhibition
Fakultät für Architektur
Englerstr. 7, Foyer …

Anlässlich des zweihundertjährigen Jubiläums des KIT beleuchten die Institute der Fakultät für Architektur in einer gemeinsamen Ausstellung die gestalterischen Wechselwirkungen zwischen der eigenen Institution und der Stadt Karlsruhe.
Die Ausstellung zeigt eine Auswahl architektonisch wertvoller Objekte Karlsruhes, die in ihren funktionalen, gestalterischen und semantischen Zusammenhängen als Komponenten des sich wandelnden Umweltsystems gelesen werden. Die ausgesuchten Gebäude und Infrastrukturen sind im Verlauf der vergangenen 200 Jahre unter maßgeblicher Beteiligung von Mitgliedern der Architekturfakultät entstanden.
Ausgestellt werden Modelle, Fotos, Zeichnungen und Projektionen, die in den vergangenen vier Semestern im Rahmen von Seminaren und Entwürfen an der Fakultät für Architektur des KIT erschlossen und generiert worden sind.

 
6th International Meeting “The Architect’s Journeys” / Architects and Engineers: Journeys in the Polytechnic Culture / Networks, Media, and New Destinations Since 1794
Congress/Colloquium
Karlsruher Institut für Technologie
Fakultät für Architektur …

 
Two centuries ago, engineer Johann Gottfried Tulla and architect Friedrich Weinbrenner played
pivotal roles in establishing the Polytechnische Schule in Karlsruhe. Their efforts were preceded
by Tulla’s official study tour to France between 1801 and 1803, during which he observed state
infrastructure projects in water management, dike construction, and lock engineering. Most
influential, however, was his time as a student at the École Polytechnique in Paris—founded in
1794—where he gained lasting insights that would profoundly shape the curriculum and methods
at the new Karlsruhe Institute.

It was at this intersection that the distinct travel traditions of Tulla’s Ingenieurschule
(engineering school) and Weinbrenner’s Bauschule (architecture school) converged. During a
period of profound societal transformation, scientific and technological revolutions also redefined
the nature of travel culture. The aristocratic Grand Tour rapidly evolved into bourgeois tourism,
spurred by the expansion of the European railroad network and the advent of steam navigation.
As Orlando Figes explores in The Europeans (2019), this shift contributed to the emergence of
new cosmopolitan identities within the framework of increasingly global nation-states. These
identities were reflected in the architecture of elite travel destinations such as Baden-Baden,
which became hubs of cultural innovation. In an age of political, social, and technological
upheaval, the newly compact travel guidebooks offered a normative educational canon that
inspired the reform of cultural institutions across Europe—including schools of architecture and
engineering. Polytechnic universities were deeply embedded in this cultural transformation. The
rise of cosmopolitan identities influenced the development of architecture and engineering as
both scientific and artistic disciplines.

Over the broad span of time from the late eighteenth century to the late twentieth century, how
did the gaze of architects and engineers trained at polytechnic schools evolve through travel?
What were the points of convergence and divergence between architects and engineers in
observing the material, technical, and structural aspects of buildings or infrastructures? And what
types of travel were involved? Beyond educational journeys, architects and engineers trained at
polytechnic institutions often undertook professional travels—among them, missions
commissioned by private clients or public bodies.

On the occasion of the bicentenary of the Karlsruhe Polytechnic School (now the Karlsruher
Institut für Technologie) the conference invites participants to explore the evolution of the
polytechnic travel culture through international case studies, focusing on the role of travel as a
dynamic cultural practice. Since 1794, architect’s and engineer’s journeys have helped to shape
polytechnic culture in the midst of tensions between revolution and tradition, nationality and
cosmopolitanism, technology and art, as well as general education and vocational training.
 
Programm
4 panels in two days with 16 presentations in total

Keynote speakers: Andrea Maglio (Naples), Werner Oechslin (Einsiedeln – to be confirmed)
Optional trip to Baden-Baden: Saturday 8th of November
 
Languages
The official languages of the meeting are English, French, German, Italian and Spanish.
 
Organizing Institution
Karlsruher Institut für Technologie
Fakultät für Architektur
Institut für Kunst- und Baugeschichte (IKB)
Englerstr. 7
76131 Karlsruhe
Germany

Registration
The event is open to the public and registration is required via: bag@ikb.kit.edu

17:00 
Nacht der Biosignale
Lecture
Triangel STUDIO, Kaiserstr. 89, 76133 Karlsruhe
Bis in die Nacht hinein, können Sie verschiedene Vorträge von unterschiedlichen Vortragenden hören., Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Die Nacht der Biosignale ist eine faszinierende Veranstaltung, die regelmäßig in verschiedenen Städten stattfindet und sich der Erkundung biomedizinischer Themen widmet. Organisiert wird dieses einzigartige Erlebnis vom Fachausschuss Biosignale des Verbands der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE). Die Nacht der Biosignale richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger, Studierende, sowie Schülerinnen und Schüler, die sich für Innovationen in der medizintechnischen Forschung interessieren.
 
Die Nacht verspricht eine fesselnde Reise in die Welt der Biosignale, die Einblicke in die komplexen Signale unseres Körpers und ihre Anwendungen in der medizinischen Forschung, Diagnose und Therapie gewährt. Die Vorträge und Diskussionen bieten eine einzigartige Gelegenheit, sich mit Expertinnen und Experten auf diesem Gebiet auszutauschen und die neuesten Entwicklungen in der Biomedizin zu erkunden.
 
Tauchen Sie ein in die Welt der Biosignale und lassen Sie sich von den faszinierenden Möglichkeiten inspirieren, welche die Zukunft der Gesundheitswissenschaften für Sie bereithält.
 
Wie Computermodelle helfen die Geheimnisse der Herzfunktion zu entschlüsseln - Carola Kruthoff

Copy & Paste mit Menschen – darf ich das? Digitale Zwillinge in der biomedizinischen Forschung durch die rechtliche Linse - Lea Singson
 
The drumming brain – Wie Schlagzeugspielen das Gehirn verändern kann - Prof. Dr. Lara Schlaffke
 
Von der Muskelaktivität zur Bewegung: Biosignale als Schlüssel zur intuitiven Steuerung von Exoskeletten? - Charlotte Marquardt
 
Biosignale im KI-Zeitalter: Fortschritt in Forschung, Diagnose und Therapie – und die Verantwortung vor Ethik und Gesetz - PD Dr.-Ing. Axel Loewe, Prof. Armin Luik, Lea Singson
 
Dem Auge beim Untersuchen anderer Augen helfen - Miriam Weiß und Simon Hoffman
 
Biosignale in der Skoliosetherapie - Eine Alternative zum Röntgen? - Anke Tschirschky
 
Mit Licht ins Innere schauen – OCT als zerstörungsfreie Methode zur Untersuchung von Tumormodellen - Andrey Tkachenko
 
Biosignale bei Hirnoperationen: Wie Stimulation und Messung die Hirnfunktion schützen - Dr. med. Till Brombach
 
Wenn das Herz in 3D spricht - Prof. Dr. Armin Luik

Saturday, 08 November 2025
© Dr. Federico Garrido
 
Baukasten Karlsruhe: 200 Jahre polytechnische Architektur
Trade Show/Exhibition
Fakultät für Architektur
Englerstr. 7, Foyer …

Anlässlich des zweihundertjährigen Jubiläums des KIT beleuchten die Institute der Fakultät für Architektur in einer gemeinsamen Ausstellung die gestalterischen Wechselwirkungen zwischen der eigenen Institution und der Stadt Karlsruhe.
Die Ausstellung zeigt eine Auswahl architektonisch wertvoller Objekte Karlsruhes, die in ihren funktionalen, gestalterischen und semantischen Zusammenhängen als Komponenten des sich wandelnden Umweltsystems gelesen werden. Die ausgesuchten Gebäude und Infrastrukturen sind im Verlauf der vergangenen 200 Jahre unter maßgeblicher Beteiligung von Mitgliedern der Architekturfakultät entstanden.
Ausgestellt werden Modelle, Fotos, Zeichnungen und Projektionen, die in den vergangenen vier Semestern im Rahmen von Seminaren und Entwürfen an der Fakultät für Architektur des KIT erschlossen und generiert worden sind.

10:00 - 16:00 
Führung und Picknick im Schloss Schwetzingen
Cultural Event
Wo: Schwetzingen
Treffpunkt: Hauptbahnhof Karlsruhe, bei den Anzeigetafeln

Entdecke mit uns die barocke Sommerresidenz des kurpfälzischen Hofes: Schloss Schwetzingen.
Die beeindruckende Anlage besticht durch ihre prachtvolle Architektur, spannende Geschichte und den weitläufigen Schlossgarten - ein echtes Highlight in der Region! Im Anschluss an die Führung laden wir euch zu einem gemeinsamen Picknick im Schlossgarten ein. Bringt gerne etwas zu essen mit - ob euer Lieblingsgericht oder eine kulinarische Spezialität aus eurer Heimat. So gestalten wir zusammen ein vielfältiges und geselliges Picknick!
Alle sind herzlich eingeladen - wir freuen uns auf euch!

Teilnehmerzahl: max. 10 Personen
Anmeldeschluss: 03.11.2025

13:00 - 16:00 
Family & Friends "Science Fair!" @Wissenswoche Anymos
Cultural Event
TRIANGEL Transfer | Kultur | Raum
Kaiserstraße 93, Karlsruhe 76133

Der Family & Friends Day der Wissenswoche ANYMOS lädt am 8.11. von 13 bis 16 Uhr zu Spielen und Mitmachaktionen ein.

Am 8.11. hast Du Die Chance, gemeinsam mit deinen Liebsten spielerisch in die Welt der Mobilität und Daten einzutauchen. Unterschiedlichste Demonstratoren warten darauf von dir entdeckt zu werden. Die Verpflegung kommt dabei selbstverständlich nicht zu kurz: Wir bieten Waffeln und Glühwein/Punsch, solange der Vorrat reicht.

Wie kann nachhaltige, bezahlbare und resiliente Mobilität aussehen? Das kannst du mit dem Demonstrator DEMO7 - SDMobiCity selbst herausfinden. Die mehrteilige, digital steuerbare Modellstadt ist während der Wissenswoche täglich zu sehen. Du hast dich schon immer gefragt, was mit den Bild- und Videodaten in Straßenbahnen passiert und ob sie tatsächlich zur Überführung von Straftäterinnen und Straftätern genutzt werden? Einer der Demonstratoren verrät dir, welche Herausforderungen der Datenschutz hierbei mit sich bringt und welche Möglichkeiten es gibt, die Daten dennoch zu nutzen. Mit einem Klick aussehen wie Margot Robbie und dabei helfen, die KI zu trainieren, kannst du mit dem Demonstrator von Pascal Zwick vom FZI. Neben Beispielen wie diesen warten viele weitere Demonstratoren darauf, von dir entdeckt zu werden. Wie schaffen sie es, die Mobilität zu verbessern und dabei die Anonymität der Probanden zu bewahren? Komm vorbei und lass dich überraschen!

Der Eintritt ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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