KIT im Rathaus: Technologien für die Energiewende

KIT-Zentrum Energie stellt seine Forschung in öffentlichen Vorträgen vor – Themen: Energiespeicher und Solarenergie aus Plastikfolien
KIT im Rathaus - Technologien fuer die Energiewende
Solarenergie und künftige Speicher: Um die Energieforschung am KIT dreht sich die nächste Ausgabe von „KIT im Rathaus“ (Foto: Tanja Meißner, KIT)

Wie können energieeffiziente Anwendungen gefördert werden, welche Technologien werden benötigt und wie können wir die Energiewende nachhaltig und tiefgreifend gestalten? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT-Zentrums Energie präsentieren am Mittwoch, 31. Januar 2018 um 18.30 Uhr im Karlsruher Rathaus neue Technologien für die Energie der Zukunft.

 

Das E-Auto kommt nicht weit genug und das Smartphone braucht fast täglich die Steckdose: Die Entwicklung der Batterietechnologie kann mit den technischen Sprüngen bei Fahrzeugen oder Geräten kaum mithalten. Neuartige Batteriekonzepte müssen entwickelt werden, die mehr und schneller Energie speichern können. Bis dahin sind auch preiswerte und vor allem nachhaltige Energiespeicher notwendig. Gleiches gilt in der Solarenergieforschung. Zur Lösung dieser großen Herausforderungen im Feld Energie leistet das KIT maßgebliche Beiträge. So testen und entwickeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT hierzu unter anderem neuartige Materialien, die sich für die umweltbewusste Energieförderung eignen könnten.

 

Das KIT-Zentrum Energie ist mit 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines der größten Energieforschungszentren in Europa. Es unterstützt die schwierige Umsetzung der Energiewende in Deutschland. Als Strategie- und Dialogplattform bündelt es die Energieforschungsarbeiten des KIT sowie namhafter Kooperationspartner. Dabei überschreitet es Fachgrenzen und vereint grundlegende und angewandte Forschung zu allen relevanten Energien für Industrie, Dienstleistungen, Mobilität und Haushalt.

 

Vollständiger Text: Presseinformation 007/2018
 

am, 24.01.2018