Rekordergebnisse bei Deutschlandstipendien
Am 7. November übergaben die Förderer die Stipendienurkunden und konnten dabei die Stipendiaten kennenlernen. Finanziert werden die Stipendien in Höhe von 300 € pro Monat zur einen Hälfte von privaten Förderern, das können Unternehmen, Privatpersonen, Stiftungen oder Vereine sein, und zur anderen Hälfte von der Bundesregierung. „Besonders positiv ist das stark gewachsene Engagement unserer Alumni“, freut sich Tanja Lange, die das Projekt am KIT leitet. „Hier haben wir im Vergleich zum Vorjahr mehr als doppelt so viele Spenden erhalten, insgesamt über 100 000 Euro.“
Bewerben konnten sich Studierende und Studienanfänger aller Nationalitäten für ein Deutschlandstipendium. Es fördert Studierende, deren bisheriger Werdegang herausragende Studienleistungen erwarten lässt. Zu den Förderkriterien zählt neben besonderen Erfolgen an Schule oder Universität auch das gesellschaftliche Engagement. Berücksichtigt wird auch die Überwindung besonderer biografischer Hürden, die sich aus der familiären oder kulturellen Herkunft ergeben.
jh, 11.11.2019