Heimatbesuch am KIT

Das KIT Innovators Homecoming bringt ehemalige Studierende aus der Start-up-Community zusammen
Heimatbesuch am KIT Robert Fuge, KIT
Prof. Jan S. Hesthaven, Präsident des KIT (rechts) begrüßt Alumnus des KIT Daniel Stutz (links), Mitgründer des Start-Ups XplicitTrust.

Ob Marvel Fusion, Babbel oder Workwise – viele Alumnae und Alumni des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben mit Start-ups Erfolgsgeschichten geschrieben. Für das KIT Innovators Homecoming kamen sie am Donnerstag, 30. Januar 2025, wieder für einen Tag nach Karlsruhe. Unter dem Motto „Merging Generations“ tauschten sich dabei 450 Gäste über aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und neue Chancen in der Start-up-Welt aus.

Gelegenheit zum Austausch und Netzwerken

Jan S. Hesthaven, der Präsident des KIT, eröffnete die Veranstaltung und nahm sich Zeit für Vorträge, einen Ausstellungsrundgang und persönliche Gespräche. Auch Thomas Neumann, Leiter der KIT-Gründerschmiede, begrüßte die Gäste. Neben spannenden Keynotes von Gründerinnen und Gründern war eine Paneldiskussion zur Zukunft von Energie und Mobilität ein besonderes Highlight. Dabei diskutierten Andreas Stryz (FINN), Simona Rossetti (Siemens Energy), Crispin Leick (EnBW New Ventures) mit Dr. Sandra Kauffmann-Weiß aus dem KIT (InnovationsCampus Mobilität der Zukunft) über Innovationen und technologische Entwicklungen in diesen Schlüsselbranchen. Begleitend dazu präsentierten sich 22 Start-ups aus dem KIT in einer Ausstellung und zeigten ihre innovativen Lösungen aus verschiedenen Technologiefeldern.

Das KIT Innovators Homecoming stärkt den Austausch zwischen ehemaligen Studierenden, Start-ups Investorinnen und Investoren und unterstreicht die Rolle des KIT als Impulsgeber für Unternehmensgründungen. Organisiert wird die Veranstaltung von der KIT-Gründerschmiede, mit der das KIT Gründerinnen und Gründern eine zentrale Anlaufstelle bietet. Als eines der größten universitären Gründerzentren in Deutschland unterstützt sie mit Know-how, Infrastruktur und Netzwerken und fördert so nachhaltige Innovationen in zentralen Zukunftsfeldern wie Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Biotechnologie, Mobilität und Energie.

mhe, 05.02.2025