Campus Alpin des KIT tritt Bayerischer Klima-Allianz bei

Der Campus Alpin des KIT in Garmisch-Partenkirchen stärkt die Verbindung von Theorie und Praxis im bayernweit erfolgreichen Bündnis für Klimaschutz „Klima-Allianz“.
Am Fuß der Zugspitze erforscht das IMK-IFU das Zusammenspiel von Klima, Vegetation, Böden und Wasserverfügbarkeit. (Foto: Markus Breig, KIT)

Der Wandel der Lebensbedingungen für Vegetation und Gesellschaft im Klimawandel zählen zu den zentralen Themen des KIT-Instituts für Meteorologie und Klimaforschung – Atmosphärische Umweltforschung (IMK-IFU) in Garmisch-Partenkirchen. Nun tritt der Campus Alpin des KIT der Bayerischen Klima-Allianz bei.

Die Bayerische Klima-Allianz und die Bayerische Staatsregierung verfolgen ehrgeizige Klimaschutzziele, wie zum Beispiel das Bewusstsein für das Thema Klimaschutz zu stärken, Informationen bereitzustellen und zu gemeinsamen Aktionen im Sinne eines nachhaltigen Klimaschutzes anzuregen. Die Klima-Allianz bündelt dabei Kräfte vor Ort, tauscht Informationen aus und stimmt Aktivitäten aufeinander ab. 


Die Forscherinnen und Forscher am Campus Alpin des KIT messen und modellieren Prozesse, die für das Zusammenspiel von Klima, Vegetation, Böden und Wasserverfügbarkeit verantwortlich sind. Mit seiner Erfahrung und Kompetenz auf dem Gebiet der Klimaforschung verstärkt der Campus Alpin des KIT die Klima-Allianz künftig als Brückenbauer zwischen Theorie und Praxis.


Ausführliche Informationen in der Presseinformation 015/2017.



le, 07.02.2017