Redox-Flow-Batterie: Netzspeicher für die Energiewende

Forscher am KIT erwarten einen Durchbruch der Flow-Technologie und stellen ein automatisches Batterie-Management vor.
Batterie-Management
Das am KIT entwickelte Batterie-Management zum dezentralen Überwachen und Regeln von Redox-Flow-Batterien macht einen einfachen „stand alone“-Betrieb möglich. (Foto: Markus Breig, KIT)

Die Redox-Flow-Batterie könnte ein entscheidendes Puzzleteil in den Energienetzen der Zukunft darstellen: Sie ist fast beliebig skalierbar, recyclebar und kann Energie stabil speichern. Zudem werden bei der Herstellung keine seltenen Rohstoffe benötigt. Allerdings mussten die Batterien bisher für jedes Anwendungsszenario neu angepasst werden. Zukünftig soll diese Aufgabe ein neuartiges Batterie-Management übernehmen, das Forscherinnen und Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickeln.
 

Das Batterie-Management zum dezentralen Überwachen und Regeln von Redox-Flow-Batterien stellt das KIT vom 23. bis 27. April auf der Hannover Messe vor: auf der Leitmesse „Energy“ in Halle 27, Stand K51.
 

Vollständiger Text: Presseinformation 039/2018

mhe, 11.04.2018