Presseinformation 06/2008

KSC-Freunde fördern KIT

Unternehmen finanzieren Werbebande im Wildpark-Stadion
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Werbeträger: die KIT-Bande im Wildparkstadion.
Foto: Lilith Paul

Dr. Elisabeth Zuber-Knost
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Der Freundeskreis des Karlsruher SC unterstützt das Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Die Förderer des Fußball-Bundesligisten finanzieren eine Werbebande im Wildpark-Stadion, die das KIT den Fans am Spielfeldrand und dem Fernsehpublikum in ganz Deutschland nahe bringen soll.

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Nach dem Erfolg der Universität in der Exzellenzinitiative 2006 sei im Freundeskreis die Idee entstanden, „der Elite-Uni eine Bande zur Verfügung zu stellen“, erzählt Paul-Heinz Ludwig, Vorsitzender des Freundeskreises. Während der Feiern zum Aufstieg des KSC in die Fußball-Bundesliga hatte Ludwig Rektor Horst Hippler auf diese Idee angesprochen. Bald schon aber hätten sich die Unternehmer, die sonst die Verbundenheit mit dem KSC eint, darauf verständigt, mit diesem Werbeinstrument das KIT herauszustellen. Dies sei auch als Dank dafür zu verstehen, so Ludwig, was Universität und Forschungszentrum für Stadt und Region leisteten: „Einige Unternehmer sind Absolventen der Universität – und viele Unternehmen schöpfen Ressourcen aus dem KIT.“ Zudem seien der KSC und die Universität seit vielen Jahren gute Nachbarn – unter anderem unterstützt das Institut für Sport und Sportwissenschaft den Bundesligisten beim Trainingsaufbau und bei der Spielanalyse.


Am 2. Februar startet der KSC mit dem Heimspiel gegen den 1.FC Nürnberg in die Rückrunde. Zum ersten Mal wird da ein großes Publikum die Werbebande sehen, die, so Rektor Hippler, „uns dabei unterstützt, das KIT einem breiten Publikum über die Fachwelt hinaus bekannt zu machen“.


Starke Partner in Karlsruhe: Unternehmer aus dem KSC-Freundeskreis und Rektor Hippler (Dritter von rechts).
Foto: Lilith Paul


Im Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gehen die Universität Karlsruhe und das Forschungszentrum Karlsruhe zusammen. Gemeinsam arbeiten hier 8000 Beschäftigte mit einem jährlichen Budget von 600 Millionen Euro.


Mit KIT entsteht eine Institution international herausragender Forschung und Lehre in den Natur- und Ingenieurwissenschaften. KIT soll Attraktionspunkt für die besten Köpfe aus der ganzen Welt werden, neue Maßstäbe in Lehre und Nachwuchsförderung setzen und das führende europäische Zentrum in der Energieforschung bilden. Im Bereich der Nanowissenschaften will KIT eine weltweit führende Rolle einnehmen. Ziel von KIT ist es, einer der wichtigsten Kooperationspartner für die Wirtschaft zu sein.

ele, 01.02.2008
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