Der Studiengang Informatik am KIT besitzt unter den Personalverantwortlichen in ganz Deutschland den besten Ruf. Zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle Uni-Ranking des Magazins WirtschaftsWoche. In Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau und den Naturwissenschaften rangiert das KIT jeweils auf Platz zwei, in Elektrotechnik auf Platz 3. Über alle Fächer hinweg nimmt das KIT im Gesamtranking der deutschen Universitäten den dritten Platz ein.
Das Ranking basiert auf einer Erhebung der WirtschaftsWoche. An der Umfrage beteiligten sich 534 Personalchefs großer deutscher Unternehmen; 66,1 Prozent stammen aus einem Konzern mit mehr als 1 000 Mitarbeitern. Die Personalverantwortlichen wurden gefragt, von welcher Universität oder Fachhochschule ihrer Einschätzung nach die besten Absolventen kommen. Dabei ging es durchweg um industrienahe Studiengänge.
Für das Gesamtranking wertete WirtschaftsWoche die einzelnen Fachrankings aus. Dabei lagen nur die RWTH Aachen und die TU Darmstadt punktgleich vor dem KIT. Das Ergebnis des Rankings zeigt, dass die Studiengänge des KIT dem Bedarf der Wirtschaft entsprechen.
Weitere Informationen zum Ranking gibt es unter www.wiwo.de/management-erfolg/
Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 10 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 22 800 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.