Im aktuellen Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) schneidet das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) im Fach Maschinenbau sehr gut ab: In der Kategorie „Studiensituation insgesamt“ liegt es in der Spitzengruppe. Den Maschinenbau am KIT zeichnet außerdem seine Forschungs- und Industrienähe aus. Ebenfalls hohe Forschungsreputation genießen am KIT die Fächer Elektrotechnik, Chemie- sowie Bauingenieurwesen.
Das Fach Maschinenbau am KIT liegt unter anderem in den Kategorien „Forschungsreputation“ und „Studiensituation insgesamt“ in der Spitzengruppe. Besonders gut bewerteten die Studierenden den Wissenschaftsbezug sowie das Kriterium Berufsbezug, bei dem sich das KIT wie in den letzten Jahren in der Spitzengruppe bewegt.
In der Kategorie „Forschungsreputation“ ebenfalls in der Spitzengruppe sind auch weitere technische Fächer des KIT: Elektrotechnik, Chemieingenieurwesen, Bauingenieurwesen.
Das CHE Hochschulranking untersucht mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden. Neben Fakten zu Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung umfasst das Ranking Urteile von mehr als 250.000 Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer Hochschule. Jedes Jahr bewertet es ein Drittel der Fachbereiche neu. 2013 waren es Architektur, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik und Informationstechnik, Maschinenbau/ Verfahrenstechnik/ Chemieingenieurwesen, Germanistik, Anglistik/Amerikanistik, Psychologie, Geschichte, Erziehungswissenschaft und Romanistik.
Das aktuelle CHE Hochschulranking erscheint als Beilage im ZEIT Studienführer und online unter www.zeit.de/hochschulranking.
Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 10 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 22 800 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.