Presseinformation 014/2017

KIT unter Top-100 der internationalsten Universitäten

Hohe Reputation unter internationalen Akademikern sowie Internationalität bei Studierenden und Beschäftigten sorgen für gute Platzierung

Die weltweit begabtesten Studierenden, kenntnisreichsten Professorinnen und Professoren und findigsten Wissenschaftler gewinnen, sowie die spannendsten grenzübergreifenden Forschungsprojekte ins Werk setzen – danach strebt heute jede Universität. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine jener Forschungs- und Lehreinrichtungen, die bei diesem Bestreben besonders erfolgreich sind. Laut dem Ranking der Zeitschrift Times Higher Education (THE), gehört das KIT zu den  Top 100 der internationalsten Universitäten weltweit.

 

„Das hervorragende Abschneiden des KIT im weltweiten Leistungsvergleich der Einrichtungen werten wir als Beweis für die internationale Wertschätzung der hohen Qualität der Forschung, Lehre und der Innovationskraft des KIT“, sagt Präsident Professor Holger Hanselka. „In unserer Dachstrategie KIT 2025 ist die internationale Ausrichtung ein wichtiges Handlungsfeld, weshalb wir seit geraumer Zeit auch ein eigenes Präsidiumsressort unter Leitung unseres Vizepräsidenten Thomas Hirth eingerichtet haben.“ 

 

In der internationalen Rangliste belegt das KIT Platz 67 und unter den platzierten deutschen Universitäten Rang 8. Innerhalb des Verbundes der neun führenden Technischen Universitäten TU 9 nimmt das KIT Platz 3 ein.

 

Dem Ranking zugrunde liegen die Kriterien Internationalität bei Studenten und Beschäftigten, Co-Autorenschaft bei internationalen Gemeinschaftspublikationen und Reputation unter internationalen Akademikern. Anforderungen, die laut THE nur wenige hundert unter den rund 45.000 höheren Bildungsinstitutionen auf der Welt zu erfüllen überhaupt in der Lage sind. Das Internationalitätsranking fußt auf Indikatoren des renommierten alljährlichen THE World University Rankings. Die Methodik wurde laut den Autoren im Vergleich zum Vorjahr leicht geändert, um den Einfluss rein geografischer Faktoren zu reduzieren.

 

Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 10 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 22 800 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.

mex, 03.02.2017
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