Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) bringt in den Fächern Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik, Elektrotechnik und Maschinenbau ausgezeichnete Absolventen hervor. Zu diesem Ergebnis kommt ein aktuelles Ranking von Junge Karriere, Handelsblatt und Wirtschaftswoche. Befragt wurden Personalchefs von Unternehmen aller Branchen.
Welche Hochschulen bereiten ihre Studierenden am besten auf den Berufsalltag vor? Diese Frage stellte das Magazin Handelsblatt Junge Karriere mehr als 500 Personalchefs von Unternehmen in ganz Deutschland. Dabei erreichte das KIT im Fach Wirtschaftsingenieurwesen den zweiten Platz und im Fach Informatik Platz drei unter allen deutschen Universitäten. In den Fächern Elektrotechnik und Maschinenbau kam das KIT jeweils auf den vierten Rang. Der Studie liegt ein repräsentativer Querschnitt aller Branchen zugrunde. Die Personalverantwortlichen wurden nach den ihrer Erfahrung nach besten Absolventen in einer Reihe von wirtschaftsrelevanten Studienfächern gefragt.
Das KIT hat sowohl in Wirtschaftsingenieurwesen als auch in Informatik Pionierleistungen in Forschung und Lehre erbracht: Die 1972 an der Universität Karlsruhe (TH) eingerichtete Fakultät für Informatik ist die älteste in Deutschland. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen entstand bereits Ende der sechziger Jahre. Die Erfolge der Absolventen im Beruf und die ausgezeichnete Bewertung der Personalverantwortlichen beweisen den hohen Praxisbezug eines Studiums am KIT.
Das komplette Hochschulranking ist in der Maiausgabe von Handelsblatt Junge Karriere nachzulesen.
Im Karlsruher Institut für Technologie (KIT) schließen sich das Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft und die Universität Karlsruhe zusammen. Damit wird eine Einrichtung international herausragender Forschung und Lehre in den Natur- und Ingenieurwissenschaften aufgebaut. Im KIT arbeiten insgesamt 8000 Beschäftigte mit einem jährlichen Budget von 700 Millionen Euro. Das KIT baut auf das Wissensdreieck Forschung – Lehre – Innovation.
Die Karlsruher Einrichtung ist ein führendes europäisches Energieforschungszentrum und spielt in den Nanowissenschaften eine weltweit sichtbare Rolle. KIT setzt neue Maßstäbe in der Lehre und Nachwuchsförderung und zieht Spitzenwissenschaftler aus aller Welt an. Zudem ist das KIT ein führender Innovationspartner für die Wirtschaft.