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Mittwoch, 02. April 2025
9:00 - 18:00 
Hannover Messe 2025
Messegelände
30521 Hannover

Im Jahr 2025 feiert das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sein 200-jähriges Bestehen – für uns ein Anlass auf der Hannover Messe aktuelle Höhepunkte aus Forschung und Technologieentwicklung in ihrer ganzen Bandbreite zu präsentieren. Schon heute laden wir Sie herzlich ein, unsere Stände vom Montag, den 31. März 2025 bis Freitag, den 4. April 2025 in Hannover zu besuchen.
 
Im Future Hub in Halle 2, B35 stellen wir Ihnen vielfältige Beispiele neuer Technologien vor, mit denen wir zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen.
 
Mit dem ZEco Thermal Lab präsentieren wir Forschung an elastokalorischen Kühlsystemen, die mit Formgedächtnislegierungen nachhaltige und umweltfreundliche Alternativen zu herkömmlichen Heiz- und Kühltechnologien bieten. Zukünftig könnten sie in der Mikroelektronikkühlung bis hin zu Klimaanlagen eingesetzt werden.  
Entdecken Sie ultradünne, nanostrukturierte Oberflächen, die Licht präzise steuern und neue Möglichkeiten in flacher Optik, Polarisationskontrolle und nichtlinearer Optik eröffnen. Denkbar ist eine Anwendung in fortschrittlichen Kameras, Sensoren und Displays.  
Lernen Sie OpenEarable  kennen, eine Open-Source-Sensorikplattform, die direkt im Ohr getragen wird. Ausgestattet ist sie mit vielseitigen Sensoren und Aktoren für innovative Einsatzmöglichkeiten wie Fitness-Tracking und Atemüberwachung.  
Mit KITTEN stellen wir ein Projekt vor, das einen hochmodernen Teilchenbeschleuniger (KARA) mit Europas größter Forschungsinfrastruktur für erneuerbare Energien (Energy Lab) verbindet. Als Beitrag der Grundlagenforschung zum Klimaschutz werden dabei Energieeffizienz und Netzstabilität von Großforschungsanlagen optimiert.  
Oder kommen Sie mit den engagierten Studierenden von Engineers Without Borders Karlsruhe ins Gespräch, die sich weltweit in Projekten für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen, und erfahren Sie mehr über die enge Verzahnung von Forschung, Lehre und gesellschaftlichem Engagement am KIT.  
Besuchen Sie außerdem unseren Stand bei den Energy Solutions in Halle 13, C76 wo Sie die zukunftsweisenden Lösungen des KIT für die Energietechnik von morgen entdecken können.
 
Mit Verbundprojekt LeMoStore  präsentieren wir einen neuartigen Multilevel-Umrichter mit integriertem Batteriemodul für die Energiewende. Er stellt hochwertigen Wechselstrom bereit und hilft so dabei, schwankende Gleichstromquellen wie Photovoltaikanlagen flexibel ins Stromnetz einzubinden.  
Mit EcoPV  präsentiert das Lichttechnische Institut (LTI) des KIT neueste Entwicklungen bei organischen Solarzellen. Schwerpunkte liegen dabei auf der Steigerung der Wirkungsgrade durch Tandem-Solarzellen sowie auf der umweltfreundlichen Herstellung mittels halogenfreier Lösemittel und der Integration flexibler Solarzellen in vielfältige Anwendungen wie Gebäudefassaden und mobile Elektronik.  
Das Projekt DiRecFM entwickelt eine Prozesskette für das direkte Recycling von Aktivmaterialien aus Lithium-Ionen-Batterien. Durch innovative Verfahren sollen die eingesetzten Materialien zurückgewonnen und für die Herstellung neuer Batterien nutzbar gemacht werden, um die Ressourceneffizienz zu steigern und den Rohstoffbedarf zu reduzieren.  
Lernen Sie die Energiemanager-App der Ausgründung RAZO (https://www.razo.energy/) kennen – eine innovative Lösung für Privathaushalte, die Photovoltaikanlage, Wallbox, E-Auto und Stromspeicher optimal miteinander vernetzt.  
Am Stand der KIT-Gründerschmiede in Halle 2 erhalten Sie außerdem spannende Einblicke in weitere erfolgreiche Ausgründungen. Tauschen Sie sich mit innovativen Gründerinnen und Gründern aus und entdecken Sie, wie der Transfer von Forschung in die Anwendung gelingt.
 
Wenn Sie vor Ort teilnehmen wollen, können Sie ein kostenfreies Fachbesucherticket über den Downloadbutton am Ende der Seite erhalten.

9:00 - 17:00 
OPEN HOUSE - Space to Create
Informationsveranstaltung
TRIANGEL Transfer | Kultur | Raum
Kaiserstraße 93, Karlsruhe 76133

Das Triangel öffnet seine Türen! Unsere Reihe OPEN HOUSE - Space to Create schafft einen Raum für euch - zum Austauschen, Experimentieren, Vernetzen und Kreativ-Werden. Kommt vorbei und trefft neue Leute in gemütlicher Atmosphäre zum Co-Working, Gedankenaustausch oder für einen Tapetenwechsel, um eure Ideen, Themen und Visionen weiterzuentwickeln. Damit Euren Gehirnzellen nicht die Energie ausgeht, könnt Ihr Euch beim intro CAFÉ nebenan mit Kaffee oder leckeren Snacks versorgen Unser Ziel ist es, Euch einen Raum für gute Ideen und kollaborative Prozesse zu bieten und dadurch, als sich gegenseitig inspirierende Community, gemeinsam zu wachsen. Ihr braucht einen Ort, um euer Start-Up weiterzuentwickeln? Euch fehlen noch Teilnehmerinnen und Teilnehmer für Eure Umfrage? Ihr wollt einen abwechslungsreichen Arbeitsplatz? Oder Ihr möchtet Euch einfach mal wieder mit kreativen Menschen unterhalten? Dann seid Ihr im OPEN HOUSE genau richtig. Hier habt Ihr die Möglichkeit an Gruppentischen Eure Ideen zu teilen, Euch bei einem Kaffee an der frischen Luft auszutauschen oder konzentriert an Einzelplätzen zu arbeiten.

12:00 - 14:00 
Sag mal, ITAS - Wie messen wir unseren Fußabdruck?
Informationsveranstaltung
TRIANGEL Transfer | Kultur | Raum
Kaiserstraße 93, 76133 Karlsruhe
Jens Buchgeister, KIT, ITAS

Jede unserer Handlungen hat einen Einfluss auf unsere Umwelt. Wie Forschende diese Umweltwirkungen mithilfe von Carbon Footprints und Ökobilanzen ermitteln, erklärt Dir Jens Buchgeister.
 
WANN? 2. April 2025 von 12 bis 14 Uhr WO? TRIANGEL Transfer | Kultur | Raum, Kaiserstraße 93, 76133 Karlsruhe Eintritt frei, barrierefreier Zugang Start um 12 Uhr mit einem Impulsvortrag, Du kannst jederzeit zur Diskussion dazustoßen oder gehen.  
„Sag mal, ITAS“ ist eine Veranstaltungsreihe des ITAS, in der Forschende einmal die Woche ihren Arbeitsplatz in Karl9 - Wissenschaftslokal für Technik und Gesellschaft oder in den TRIANGEL Transfer | Kultur | Raum verlegen und Deine Fragen zu ihren Forschungsthemen beantworten.

13:30 - 18:30 
Erste Jahrestagung der Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung
Kongress/Kolloquium
Ökohaus Arche, Kasseler Str. 1a, 60486 Frankfurt am Main

Das ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung lädt zur ersten Jahrestagung der Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung (GTPF) ein – gemeinsam mit den Partnerorganisationen der tdAcademy: dem Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) der TU Berlin, dem Öko-Institut, dem Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Leuphana Universität Lüneburg. Am 2. und 3. April diskutiert die Forschungscommunity in Frankfurt am Main über „Neue Horizonte in der transdisziplinären Forschung“. 
 
Zwei Jahre nach ihrer Gründung kommen die Mitglieder der Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung (GTPF) erstmals zu einer Jahrestagung zusammen. Das ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung, das an der Gründung der unabhängigen Interessenvertretung im März 2023 maßgeblich beteiligt war, lädt zu der zweitägigen Veranstaltung am 2. und 3. April 2025 nach Frankfurt am Main ein. 
Die Tagung beginnt mit einer Eröffnungsrede von Karl-Eugen Huthmacher, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Es werden 120 Teilnehmende erwartet, überwiegend aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Wir freuen uns, dass die Fachgesellschaft GTPF so großen Anklang in der Forschungscommunity gefunden hat. Das zeigt uns, dass der Wunsch nach Austausch und Vernetzung zwischen Wissenschaftler*innen und Praxisakteur*innen, die transdisziplinär forschen und mit partizipativen Formaten arbeiten, hoch ist und die Gesellschaft einen guten Ort für diesen Austausch bietet,“ sagt Flurina Schneider, wissenschaftliche Geschäftsführerin des ISOE und Vorstandsmitglied der GTPF.
 
Neue Horizonte in der transdisziplinären Forschung Die Jahrestagung steht unter dem Motto „Neue Horizonte in der transdisziplinären Forschung“ und beschäftigt sich auch mit dem wachsenden wissenschaftlichen Bedarf an Transdisziplinarität. „Der transdisziplinäre Forschungsmodus ist darauf ausgelegt, unterschiedliche Akteure und Betroffene am Forschungsprozess zu beteiligen. Dadurch kann er der Komplexität von Problemen Rechnung tragen, wie sie zum Beispiel für Nachhaltigkeitsthemen typisch ist“, erklärt Schneider, die zugleich Professorin für Transdisziplinarität an der Goethe-Universität Frankfurt ist. 
Die Beteiligung von Personen aus Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft ermögliche es, aus vielen verschiedenen Perspektiven auf Fragen zu blicken und das entsprechende Wissen zusammenzubringen, etwa über geeignete Klimaanpassungsmaßnahmen, Ressourcennutzung oder Biodiversitätsschutz. „Der transdisziplinäre Blick bietet die Voraussetzung dafür, gemeinsam Gestaltungsoptionen für die Zukunft zu entwickeln, die wir als Gesellschaft dringender denn je benötigen“, so Transformationsforscherin Flurina Schneider. Entsprechend sei das Potenzial des vergleichsweise jungen Forschungsmodus mit Blick auf gesellschaftliche und wissenschaftliche Wirkungen für Transformationsprozesse inzwischen weithin bekannt und anerkannt.
 
Fachgesellschaft GTPF: Ursprünge in den ISOE-Projekten tdAcademy und TransImpact Die Fachgesellschaft GTPF hat es sich zum Ziel gemacht, dieses Potenzial der transdisziplinären und partizipativen Forschung noch besser zu entfalten, Qualitätsstandards zu sichern und weiterzuentwickeln. Sie will zudem den wissenschaftlichen Nachwuchs fördern, die Lehre unterstützen und forschungspolitische Impulse setzen. An der Gründung der GTPF als eingetragenem Verein waren neben dem ISOE zentrale Akteure der Forschungscommunity, wie die Leuphana Universität Lüneburg, das Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) an der Technischen Universität Berlin, das Öko-Institut und das Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung beteiligt. 
Die Gründung der Fachgesellschaft geht auf eine Initiative der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungs- und Community-Plattform für Transdisziplinarität tdAcademy unter der Co-Leitung des ISOE zurück. Die tdAcademy, deren Geschäftsstelle seit 2023 im ISOE in Frankfurt angesiedelt ist, ging ihrerseits aus dem Forschungsprojekt TransImpact hervor. Dessen Forschungsteam hatte 2015, ebenfalls unter der Leitung des ISOE, damit begonnen, Qualitätskriterien der transdisziplinären Forschung zu erarbeiten und die Voraussetzungen zu schaffen, um die Wissensbasis und Wirkungsforschung von Transdisziplinarität systematisch zu erfassen.
 
Erste GTPF-Jahrestagung 2025 – Neue Horizonte in der transdisziplinären Forschung Mittwoch, 02.04.2025, 13:30 Uhr – Donnerstag, 03.04.2025, 12:30 Uhr K1 Tagungszentrum im Öko-Haus, Kasseler Str. 1 a, 60486 Frankfurt am Main  
Programm: https://www.td-academy.org/downloads/tdA_Horizonte-Konferenz_Programm_2025-03-17.pdf 
Veranstaltungsseite: https://td-academy.org/tdacademy/updates/1-gtpf-jahrestagung-neue-horizonte-in-der-transdisziplinaeren-forschung-2-3-april-2025/
 
Wissenschaftliche Ansprechpartner*innen:
Prof. Dr. Flurina Schneider
flurina.schneider@isoe.de
Dr. Michael Kreß-Ludwig
kress-ludwig@isoe.de
 
Die Pressemitteilung im ISOE Medienbereich: https://www.isoe.de/news/erste-jahrestagung-der-gesellschaft-fuer-transdisziplinaere-und-partizipative-forschung/
 
Über das ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung, Frankfurt am Main
Das ISOE gehört zu den führenden unabhängigen Instituten der Nachhaltigkeitsforschung. Es entwickelt wissenschaftliche Grundlagen und zukunftsweisende Konzepte für sozial-ökologische Transformationen. Hierfür forscht das ISOE transdisziplinär zu globalen Problemen wie Wasserknappheit, Klimawandel, Biodiversitätsverlust und Landdegradation und findet tragfähige Lösungen, die ökologische, gesellschaftliche und ökonomische Bedingungen berücksichtigen.

19:00 - 21:00 
Haben wir nichts Besseres zu tun? Sprache, Gender und Wissenschaft in der Zeitenwende
Vortrag
Foyer InformatiKOM, Geb. 50.19
Prof. Dr. Henning Lobin, Leibniz-Instituts für Deutsche Sprache (IDS)

Interaktive Diskussionsrunde im Rahmen der Tagung "Epistemische Kämpfe in polarisierten Diskursen" am KIT. Moderation: Philipp Schrögel Die Argumente in den (häufig polarisierten) politischen und gesellschaftlichen Debatten rund um Gender und Sprache sind seit einem Jahrzehnt mehr oder weniger unverändert auf dem Tisch: So kämpft eine Seite unter anderem für Sichtbarkeit und Gleichberechtigung via Sprache, die andere stemmt sich gegen wahrgenommene unnötige Überregulierung und Unübersichtlichkeit. Dabei enthielt auch manche Kritik aus konservativen Kreisen an der - als akademisch wahrgenommenen - Diskussion oft die Frage, ob es denn nichts Besseres zu tun gäbe, angesichts der Herausforderungen in der Welt? Wie steht es um die theoretischen und empirischen Grundlagen der Debatte? Und welche Rolle nimmt Wissenschaft ein in diesen polarisierten Diskursen? Angestoßen durch einen pointierten inhaltlichen Impuls aus der linguistischen Forschung bringt Moderator Philipp Schrögel das Publikum ins Gespräch: In Form eines interaktiven Formats positionieren sich die Teilnehmenden, debattieren und verändern ggf. ihren Standpunkt. Durch zusätzliche Publikums-Impulse unserer Forschenden im Projekt "KoKoKoM - Konflikt und Konsens in der Wissenschaftskommunikation: Über Geschlecht und Gender streiten (www.kokokom.de)" wird herausgearbeitet, wie eine polarisierte Debatte läuft und welche Möglichkeiten es geben kann, einen "Common ground" wiederzufinden. Diskutieren Sie nach einer kurzen wissenschaftlichen Einordnung von Prof. Dr. Henning Lobin, Wissenschaftlicher Direktor des Leibniz-Instituts für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim mit uns zu diesen Fragen und positionieren Sie sich mit Ihrer Einschätzung im interaktiven Format einer Unterhausdebatte.

Donnerstag, 03. April 2025
9:00 - 18:00 
Hannover Messe 2025
Messegelände
30521 Hannover

Im Jahr 2025 feiert das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sein 200-jähriges Bestehen – für uns ein Anlass auf der Hannover Messe aktuelle Höhepunkte aus Forschung und Technologieentwicklung in ihrer ganzen Bandbreite zu präsentieren. Schon heute laden wir Sie herzlich ein, unsere Stände vom Montag, den 31. März 2025 bis Freitag, den 4. April 2025 in Hannover zu besuchen.
 
Im Future Hub in Halle 2, B35 stellen wir Ihnen vielfältige Beispiele neuer Technologien vor, mit denen wir zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen.
 
Mit dem ZEco Thermal Lab präsentieren wir Forschung an elastokalorischen Kühlsystemen, die mit Formgedächtnislegierungen nachhaltige und umweltfreundliche Alternativen zu herkömmlichen Heiz- und Kühltechnologien bieten. Zukünftig könnten sie in der Mikroelektronikkühlung bis hin zu Klimaanlagen eingesetzt werden.  
Entdecken Sie ultradünne, nanostrukturierte Oberflächen, die Licht präzise steuern und neue Möglichkeiten in flacher Optik, Polarisationskontrolle und nichtlinearer Optik eröffnen. Denkbar ist eine Anwendung in fortschrittlichen Kameras, Sensoren und Displays.  
Lernen Sie OpenEarable  kennen, eine Open-Source-Sensorikplattform, die direkt im Ohr getragen wird. Ausgestattet ist sie mit vielseitigen Sensoren und Aktoren für innovative Einsatzmöglichkeiten wie Fitness-Tracking und Atemüberwachung.  
Mit KITTEN stellen wir ein Projekt vor, das einen hochmodernen Teilchenbeschleuniger (KARA) mit Europas größter Forschungsinfrastruktur für erneuerbare Energien (Energy Lab) verbindet. Als Beitrag der Grundlagenforschung zum Klimaschutz werden dabei Energieeffizienz und Netzstabilität von Großforschungsanlagen optimiert.  
Oder kommen Sie mit den engagierten Studierenden von Engineers Without Borders Karlsruhe ins Gespräch, die sich weltweit in Projekten für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen, und erfahren Sie mehr über die enge Verzahnung von Forschung, Lehre und gesellschaftlichem Engagement am KIT.  
Besuchen Sie außerdem unseren Stand bei den Energy Solutions in Halle 13, C76 wo Sie die zukunftsweisenden Lösungen des KIT für die Energietechnik von morgen entdecken können.
 
Mit Verbundprojekt LeMoStore  präsentieren wir einen neuartigen Multilevel-Umrichter mit integriertem Batteriemodul für die Energiewende. Er stellt hochwertigen Wechselstrom bereit und hilft so dabei, schwankende Gleichstromquellen wie Photovoltaikanlagen flexibel ins Stromnetz einzubinden.  
Mit EcoPV  präsentiert das Lichttechnische Institut (LTI) des KIT neueste Entwicklungen bei organischen Solarzellen. Schwerpunkte liegen dabei auf der Steigerung der Wirkungsgrade durch Tandem-Solarzellen sowie auf der umweltfreundlichen Herstellung mittels halogenfreier Lösemittel und der Integration flexibler Solarzellen in vielfältige Anwendungen wie Gebäudefassaden und mobile Elektronik.  
Das Projekt DiRecFM entwickelt eine Prozesskette für das direkte Recycling von Aktivmaterialien aus Lithium-Ionen-Batterien. Durch innovative Verfahren sollen die eingesetzten Materialien zurückgewonnen und für die Herstellung neuer Batterien nutzbar gemacht werden, um die Ressourceneffizienz zu steigern und den Rohstoffbedarf zu reduzieren.  
Lernen Sie die Energiemanager-App der Ausgründung RAZO (https://www.razo.energy/) kennen – eine innovative Lösung für Privathaushalte, die Photovoltaikanlage, Wallbox, E-Auto und Stromspeicher optimal miteinander vernetzt.  
Am Stand der KIT-Gründerschmiede in Halle 2 erhalten Sie außerdem spannende Einblicke in weitere erfolgreiche Ausgründungen. Tauschen Sie sich mit innovativen Gründerinnen und Gründern aus und entdecken Sie, wie der Transfer von Forschung in die Anwendung gelingt.
 
Wenn Sie vor Ort teilnehmen wollen, können Sie ein kostenfreies Fachbesucherticket über den Downloadbutton am Ende der Seite erhalten.

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